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Homepage: Fontane zwischen Schwabing und Schottland

Die vielfältigen Welten des Theodor Fontane wollen Wissenschaftler auf einer Ringvorlesung an der Universität Potsdam ergründen. „Theodor Fontane: Berlin-Brandenburg, Preußen-Deutschland, Europa und die Welt“ lautet der Titel der Vorlesungsreihe, zu der in den kommenden Wochen an der Uni Gastwissenschaftler aus Deutschland und der Schweiz Einblicke in ihre Fontaneforschung geben werden.

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Die vielfältigen Welten des Theodor Fontane wollen Wissenschaftler auf einer Ringvorlesung an der Universität Potsdam ergründen. „Theodor Fontane: Berlin-Brandenburg, Preußen-Deutschland, Europa und die Welt“ lautet der Titel der Vorlesungsreihe, zu der in den kommenden Wochen an der Uni Gastwissenschaftler aus Deutschland und der Schweiz Einblicke in ihre Fontaneforschung geben werden. Dabei soll Fontane als Reise- und Romanschriftsteller ebenso wie als Balladendichter und Militärschriftsteller gewürdigt werden. Präsentiert werden wesentliche Schauplätze bzw. soziokulturelle Biotope Fontanescher Dichtung, darunter München-Schwabing, Paris, Dänemark und Schottland. Die Vortragsreihe wurde von dem Potsdamer Germanisten Helmut Peitsch gemeinsam mit dem Theodor-Fontane-Archiv Potsdam initiiert.

Olaf Briese (HU Berlin) eröffnet die Reihe am 15. April mit seinem Beitrag „Feldzüge mit dem Zug. Eisenbahn als Knotenpunkt für Fontanes Kriegspanoramen 1870/71“. Den zweiten Termin am 22. April bestreitet Richard Faber (FU Berlin): „Die Brandenburgerin Effi Briest und die Schwabingerin Fanny Reventlow im Vergleich“. Die Vorlesungen finden jeweils montags von 18 bis 19.30 Uhr am Uni-Campus Neues Palais, Haus 9, Raum 2.05 statt. PNN

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