
© Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung
Gespräch in Potsdam: Historiker über das Kriegsende in Familien
Wie ging man in Potsdam nach dem Krieg mit familiären Verstrickungen in die nationalsozialistische Diktatur um? Das ist Thema der Abschlussveranstaltung zur Napola-Ausstellung.
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Zum Abschluss der Ausstellung „Napola Potsdam. Erziehung im Nationalsozialismus“ findet in der Brandenburger Landeszentrale für politische Bildung, Heinrich-Mann Allee 107 in Potsdam, eine Gesprächsrunde mit dem Historiker und Museologen Thomas Wernicke statt.
Die Finissage am Mittwoch, 8. Oktober, dreht sich um das Thema „Das Kriegsende in unseren Familien“, teilten die Veranstalter mit. „Wie verlief das Ende des Zweiten Weltkriegs im Frühjahr 1945 in Potsdam – und wie gingen die Menschen mit ihrer Verstrickung in die nationalsozialistische Diktatur um?“ Dieser Frage geht Wernicke am Beispiel seiner eigenen Familie nach.
Die Veranstaltung beginnt um 18 Uhr und ist kostenfrei und ohne Anmeldung zugänglich. (psz)
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