Gesprächsrunde im Potsdam Museum: Zeitzeugen sprechen über queeres Leben in der DDR
Das Potsdam Museum lädt im sogenannten „Bachuskeller“ zu einem Talk mit Potsdamer:innen ein. Sie berichten über ihr Leben als Lesben, Schwule oder trans Person in der DDR.
Im Rahmen der Reihe „Museumsfenster“ berichten queere Potsdamer:innen am Freitag über ihre Erfahrungen in der DDR. Zwar hatte die DDR den sogenannten „Schwulenparagraphen“ 175 1950 entschärft und 1968 abgeschafft. Dennoch war nicht wirklich Platz für queere Lebensentwürfe.
Lesben, Schwule und trans Personen führten zumeist ein Leben im Verborgenen. Wie das aussah, darüber sprechen Betroffene ab 18 Uhr im „Bachuskeller“. Der Eintritt inklusive Snacks und Getränken kostet 8 Euro. Um Anmeldung unter museumsservice@rathaus.potsdam.de oder Tel.: (0331) 289 68 68 wird gebeten.
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