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ATLAS: Gesundheit

Hohes Fieber, Schüttelfrost und Muskelschmerzen – wer einmal eine richtige Grippe gehabt hat, weiß, dass das kein Spaß ist. Der Körper ist richtig platt.

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Hohes Fieber, Schüttelfrost und Muskelschmerzen – wer einmal eine richtige Grippe gehabt hat, weiß, dass das kein Spaß ist. Der Körper ist richtig platt. Wenn man Pech hat, wochenlang. Und auch wenn im Moment noch keine wirkliche Grippewelle anrollt, lohnt es sich, vielleicht mal darüber nachzudenken, ob eine Impfung nicht möglicherweise ganz sinnvoll ist. Denn der vielleicht als etwas lästig empfundene Gang zum Arzt und der kurze Piekser können den Geimpften vor den eingangs genannten Folgen bewahren. Das wäre doch was. Immerhin liegt die Schutzwirkung bei gesunden Erwachsenen trotz der mit dem wandlungsfähigen Virus verbundenen Schwierigkeiten bei 80 Prozent. Das ist immerhin deutlich mehr als bei der alternativen Strategie: nichts tun und das beste hoffen. Zugegeben: Auch das kann funktionieren. Und wenn es einen doch erwischt, kann der Körper ja noch selbst den Kampf aufnehmen. Allerdings funktioniert dieses Risikospiel nur, wenn man gesundheitlich gut in Form ist. Für Ältere oder Geschwächte kann das gefährlich werden. Wer selbst geimpft ist, schützt diese Schwächeren gleich ein bisschen mit, weil er sie nicht anstecken kann. Das gute Gewissen gibt’s gratis dazu.

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