Homepage: Israel zwischen Utopie und Gegenwart
Die vom Potsdamer Moses Mendelssohn Zentrum konzipierte Ausstellung „Herzls Utopie – Israels Gegenwart“ ist seit gestern in der Jüdischen Gemeinde zu Berlin zu sehen. Es ist die Parallelschau zu einer Fotoausstellung über Israels Gegenwart, die Ministerpräsident Matthias Platzeck Anfang März in Tel Aviv eröffnet hatte.
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Die vom Potsdamer Moses Mendelssohn Zentrum konzipierte Ausstellung „Herzls Utopie – Israels Gegenwart“ ist seit gestern in der Jüdischen Gemeinde zu Berlin zu sehen. Es ist die Parallelschau zu einer Fotoausstellung über Israels Gegenwart, die Ministerpräsident Matthias Platzeck Anfang März in Tel Aviv eröffnet hatte. Das Moses Mendelssohn Zentrum leistet damit einen Beitrag zum 60. Jahrestages seit Gründung des Staates Israel. Die Ausstellung widmet sich den Vorstellungen des zionistischen Vordenkers Theodor Herzl, die er in seinem Roman „Altneuland“ verarbeitete, und stellt Zitate daraus aktuellen Fotografien aus Israel gegenüber, zu sehen bis 18. Mai, Montag bis Donnerstag 9 bis 18 Uhr, Freitag 9 bis 15 Uhr und Sonntag 14 bis 18 Uhr. PNN
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