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HOCHSCHULOFFENSIVE 2030: Jusos fordern sozial gerechte Steuerreform

Vor dem Hintergrund der „Zukunftsdebatte 2030“ der SPD Brandenburg haben die Juso-Hochschulgruppen des Landes ein Leitbild für eine sozial gerechte „Hochschuloffensive 2030“ gefordert. Zur Realisierung schlägt der SPD-Nachwuchs eine Initiative für eine sozial gerechte Steuerreform vor.

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Vor dem Hintergrund der „Zukunftsdebatte 2030“ der SPD Brandenburg haben die Juso-Hochschulgruppen des Landes ein Leitbild für eine sozial gerechte „Hochschuloffensive 2030“ gefordert. Zur Realisierung schlägt der SPD-Nachwuchs eine Initiative für eine sozial gerechte Steuerreform vor. So sollen mit staatlichen Mehreinnahmen die notwendigen Bildungsausgaben finanziert werden. „Die öffentliche Hand braucht mehr Einnahmen. Denn wir brauchen dringend Investitionen in die Zukunft – in Bildung“, sagte Enrico Schicketanz, Landessprecher der Juso-Hochschulgruppen. Mit „Bildungsabbau“ lasse sich das Ziel, noch mehr akademische Fachkräfte auszubilden, nicht erreichen. „Dadurch wird nur die Schlusslichtposition gefestigt und Raubbau an der Zukunft betrieben“, sagte Schicketanz. Eine gute Bildungspolitik erfordere unter anderem eine umfassende sozial gerechte Einkommens-, Kapitalertrags- und Vermögenssteuerreform auf Bundesebene. Kix

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