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Die Universität Potsdam und das brandenburgische Innenministerium werden auf dem Gebiet des Katastrophenschutzes zusammenarbeiten. Wie die Universität gestern mitteilte, wurde dafür das Projekt „Wandlungsfähige Schutzstrukturen und Folgenabschätzung zur Prävention, Abwehr und Folgenbewältigung bei Katastrophen“ entwickelt.
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Die Universität Potsdam und das brandenburgische Innenministerium werden auf dem Gebiet des Katastrophenschutzes zusammenarbeiten. Wie die Universität gestern mitteilte, wurde dafür das Projekt „Wandlungsfähige Schutzstrukturen und Folgenabschätzung zur Prävention, Abwehr und Folgenbewältigung bei Katastrophen“ entwickelt.
Das über zwei Jahre laufende Projekt ist an der Professur für Wirtschaftsinformatik und Electronic Government der Universität Potsdam angesiedelt und wird unter der Leitung von Prof. Dr. Norbert Gronau bearbeitet. Auftraggeber ist das Innenministerium, wobei das Projekt eine Kooperation mit der BASF Schwarzheide GmbH und der Staatlichen Feuerwehr Westpommern (Polen) einschließt. Schwerpunkt bildet die Frage, wie Betreiber von kritischen Infrastrukturen, beispielsweise Chemiewerke, Behörden und Hilfsorganisationen bei einem Störfall agieren, und das Zusammenspiel im Katastrophenschutz verbessert werden kann. PNN
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