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Kommunalwahl in Potsdam: Welche Ziele verfolgen die Spitzenkandidaten in Wahlkreis 2?
Das wollen die wichtigsten Vertreterinnen und Vertreter ihrer Parteien und Wählergruppen für Potsdam und den Wahlkreis 2.
Stand:
Am 9. Juni wird die neue Potsdamer Stadtverordnetenversammlung gewählt. In Wahlkreis 2, den ländlicheren Ortsteilen, treten elf Frauen und Männer auf dem jeweiligen Listenplatz 1 ihrer Parteien und Wählergruppen an. Die Potsdamer Neuesten Nachrichten (PNN) stellen sie kurz vor und haben sie gefragt, was sie als Stadtverordnete erreichen wollen.
Uwe Adler (SPD), Jahrgang 1974, Kriminalbeamter
„Ich werde mich weiter dafür einsetzen, dass Potsdam auch in Zukunft ein lebens- und liebenswertes sowie ein sicheres zu Hause für alle Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt und seiner Ortsteile bleibt! Ehrenamt, Kultur und Sport bleiben verlässliche Anker in unserer Stadtgesellschaft.“

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Silke Reimer (Grüne), Jahrgang 1974, Software-Expertin Verkehrswesen
„Der Umbau der Wärmeversorgung auf erneuerbare Energien ist ein gutes Beispiel für das, was ich und mein Co-Kandidat Lars Gindele erreichen wollen: Ein Klima- und Naturschutz, der ein bezahlbares Leben für alle im Blick hat.“

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Tina Lange (Linke), Jahrgang 1988, Musik- und Physiklehrerin
„Mein Ziel ist die Durchsetzung sozialer Gerechtigkeit im Bildungswesen – also wohnortnahe und hervorragend ausgestattete öffentliche Schulen, die zu allen Abschlüssen führen, aber auch Kitas, Sport-, Musik- und Freizeitmöglichkeiten in allen Ecken der Stadt bis in die Ortsteile hinein, und zwar in einer nachhaltig mobilen und vernetzten Stadt.“

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Maximilian Adams (CDU), Jahrgang 1991, Koch, angestellter Geschäftsführer
„Für Potsdam ohne Parteipolitik und Bevormundung – ich setze mich für praktische Lösungen und echte Fortschritte ein, ohne ideologische Zwänge, damit unsere Stadt für alle funktioniert.“

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Claudia Rödel (Die Andere), Jahrgang 1981, Molekularbiologin
„Ich möchte, dass mein Stadtteil lebendiger und inklusiver wird und alle Menschen sich hier wohlfühlen; kultureller Austausch wird eines meiner wichtigsten Themen sein.“

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Alexander Tassis (AfD), Jahrgang 1970, Referent
„Für die Stadtverordnetenversammlung trete ich an, damit die Sicherheit für freie wirtschaftliche Tätigkeit und vor allem für ein freies Leben als Schwuler gewährleistet wird.“

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Helmut Lange (FDP), Jahrgang 1955, Leitender Oberstaatsanwalt a.D.
„Ich möchte eine allen Verkehrsteilnehmern gerecht werdende Gestaltung der Potsdamer Innenstadt sowie die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum für die Einwohnerinnen und Einwohner Potsdams erreichen.“

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Alexander Wietschel (Die Partei), Jahrgang 1969, Angestellter
„(Eure) Politik ist mit mir nicht zu machen!“

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Michael Reichert (BVB/Freie Wähler), Jahrgang 1962, Luft- und Raumfahrtingenieur
„Ich will sicherstellen, dass auch zukünftige Generationen ohne Staatsbevormundung in Frieden, Freiheit und Wohlstand leben können.“

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Hans Peter Haese (Bündnis für Vernunft und Gerechtigkeit – Wählerinitiative BfW), Jahrgang 1956, Angestellter
„Unser Ziel ist es, die SVV und die Verwaltung für die Belange, die Ängste und Sorgen der Ortsteile zu sensibilisieren und mehr Respekt gegenüber den Bedenken der Menschen wie bei den Solar- und Windparkprojekte in Uetz und Satzkorn, gegenüber einem Schulstandort auf der Birnenplantage in Neufahrland und wegen der sich stetig verschärfenden Verkehrssituation auf der B 2, besonders mit Blick auf das Stadtquartier Krampnitz einzufordern.“

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Michael Schröder (Bündnis Niekisch-Friederich: Mitten in Potsdam), Jahrgang 1958, Angestellter, Rentner
„Politik und Verwaltung sollen ihre Arbeit wieder am Bürgerwillen ausrichten und Potsdam natürlich schön mit Vernunft und Leidenschaft nachhaltig gestalten.“

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