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Kommunalwahl in Potsdam: Welche Ziele verfolgen die Spitzenkandidaten in Wahlkreis 5?
Das wollen die wichtigsten Vertreterinnen und Vertreter ihrer Parteien und Wählergruppen für Potsdam und den Wahlkreis 5.
Stand:
Am 9. Juni wird in Potsdam eine neue Stadtverordnetenversammlung gewählt. Im Wahlkreis 5 in Potsdam treten sechs Frauen und fünf Männer auf dem jeweiligen Listenplatz 1 ihrer Parteien und Wählergruppen an. Die Potsdamer Neuesten Nachrichten (PNN) stellen sie kurz vor und haben sie gefragt, was sie als Stadtverordnete erreichen wollen.
Denise Leonhardt (SPD), Jahrgang 1991, Sozialwissenschaftlerin
„Der Potsdamer Süden muss ein guter Ort zum Leben sein – mit weniger herumliegendem Müll, mit einer Natur, die erhalten bleibt, und mit mehr Orten zum Zusammenkommen für alle Generationen.“

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Antje Bensching (Grüne), Jahrgang 1983, Compliance-Managerin
„Unter anderen durch niedrigschwellige Sozialdienstleistungen direkt in den Kiezen möchte ich gemeinsam mit meinem Kollegen Uwe Fröhlich den Menschen eine Stimme geben, die häufig überhört werden: Armutsgefährdete, Alleinerziehende, Kinder und Jugendliche, Menschen mit Behinderung und Menschen mit Migrationshintergrund.“

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Anja Günther (Linke), Jahrgang 1975, Diplom-Biochemikerin
„Ich setze mich für ein Potsdam ein, welches für alle gleichermaßen lebenswert ist und wo sich niemand ausgeschlossen fühlen muss, wo alle eine bezahlbare Wohnung haben und Lebenszufriedenheit keine Frage von Einkommen, Herkunft und Vermögen ist.“

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Lars Eichert (CDU), Jahrgang 1965, Jurist
„Ich möchte alle städtischen Möglichkeiten nutzen, um ausreichend und bezahlbaren Wohnraum für alle Potsdamer zu schaffen.“

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Steffen Pfrogner (Die Andere), Jahrgang 1960, Stadtplaner, Architekt
„Ich möchte für alle mit einem geringen und mittleren Haushaltseinkommen die Möglichkeit schaffen, in dieser teuren Stadt weiter wohnen zu können.“

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Tim Krause (AfD), Jahrgang 1971, Unternehmer
„Ich kandidiere, weil wir bessere Bezahlung, sichere Arbeitsplätze, weniger Steuern und freie Unternehmen brauchen – und eine Politik der Vernunft, die den Menschen dient anstatt sie zu bevormunden.“

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Brunhild Bergmann (FDP), Jahrgang 1953, Betriebswirtin (FH)
„Mein Ziel ist die Stärkung einer liberalen Stadtgesellschaft in Potsdam.“

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Elsa Nocke (Die Partei), Jahrgang 2003, Studentin
„ .... denn das T in die Partei steht für Tierschutz!“

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Stefan Meyer (BVB / Freie Wähler), Jahrgang 1988, Gerichtsvollzieher
„Ich möchte eine lebenswerte und bezahlbare Stadt für alle.“

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Galina Fretter (Bündnis für Vernunft und Gerechtigkeit – Wählerinitiative BfW), Jahrgang 1957, Diplom-Germanistin
„Ich möchte mehr soziale Gerechtigkeit und sozialen Ausgleich sowie eine gerechte Verteilung des Wohlstandes.“

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Mirko Dwilling-Haß (Bündnis Niekisch-Friederich: Mitten in Potsdam), Jahrgang 1971, Unternehmensberater
„Ich möchte zeigen, dass es nicht ausreicht, sich nur daheim auf der Couch über Politik zu beschweren, sondern an der Gestaltung der Zukunft Potsdams in der Stadtverordnetenversammlung mitzuwirken, unabhängig von einer Parteimitgliedschaft.“

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