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Uni beteiligt sich am Tag der Wissenschaften
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Was ist ein musikalischer Muskel? Gibt es eine Tierphilosophie? Und wem gehört eigentlich der Park Sanssouci? Drei von tausend Fragen, auf die es am 8. Juni beim ersten Potsdamer Tag der Wissenschaften Antworten gibt. Auch die Universität Potsdam beteiligt sich an dem Thementag unter dem Motto „Tausend Fragen, eine Stadt“. Mehr als 20 Forschungseinrichtungen aus Potsdam und dem Land Brandenburg werden sich bei freiem Eintritt der Öffentlichkeit präsentieren. Von 11 bis 18 Uhr sind an den Uni-Standorten Neues Palais und Golm zahlreiche Labors und Hörsäle geöffnet. Wissenschaftler laden zu Vorträgen, Ausstellungen und Experimenten ein.
Im Info-Zelt der Universität Potsdam erwartet die Besucher auf dem Neuen Markt ein „Gründer-Café“. Hier ist zu erfahren, auf welchen Wegen wissenschaftliche Erkenntnisse in die Praxis gelangen. Daneben präsentiert sich der Forschungsverbund medizinischer Rehabilitation, den die Universität mit brandenburgischen Reha-Kliniken geschlossen hat.
Auf dem Uni-Campus Neues Palais bieten Geisteswissenschaftler Vorträge zu Geschichte, Philosophie, Sprachen und Medienforschung an. Sie führen ins „Labyrinth des Mittelalters“, in „Humboldts Kosmos“ und gehen im städtischen Alltag auf Zeichensuche. Die Naturwissenschaften präsentieren sich auf dem Uni-Campus im Wissenschaftspark Golm: Es geht um tanzende Atome, DNA-Origami und Amöben, die im Mikrokanal um die Wette laufen. Chemiker berichten vom „Reich der Farben“, Biologen vom „Ökologischen Fußabdruck“ und Physiker vom „Strom aus Sonnenlicht“. PNN
Das Programm ist unter www.TausendFragenEineStadt.de zu finden. Hier kann man auch vorab Fragen an die Wissenschaft stellen.
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