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Oberbürgermeisterwahl in Potsdam: Noosha Aubel hat jetzt genug Unterstützer
Noosha Aubel hat nach anderthalb Tagen ausreichend Unterschriften gesammelt, um sich als Oberbürgermeisterin bewerben zu können – mehr als erforderlich.
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Die parteilose Oberbürgermeisterkandidatin Noosha Aubel hat die nötige Zahl an Unterstützungsunterschriften für ihre Bewerbung bei der Wahl am 21. September zusammen. Wie Aubel am Dienstagnachmittag mitteilte, kamen innerhalb von nur eineinhalb Tagen 131 Unterschriften zusammen – erforderlich sind laut Kommunalwahlgesetz 112.
„Ich bin wirklich überwältigt. Danke“, schrieb Aubel in einer Mitteilung. Für die Abgabe der Unterschriften mussten ihre Anhänger zum Campus der Stadtverwaltung an der Hegelallee kommen.
Da einige Unterschriften womöglich nicht anerkannt werden, ruft Aubel ihre Unterstützer auf, weiterhin Stimmen abzugeben. „Mit rund 150 Stimmen ist gewährleistet, dass alles seinen Gang gehen kann“, sagte Aubel.
Sie will als unabhängige, überparteiliche Kandidatin unter anderem gegen den AfD-Mann Chaled-Uwe Said antreten. Unterstützen wollen Aubel die Grünen und die Wählergruppe Die Andere.
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