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Severin Fischer (SPD) und Noosha Aubel (parteilos)

© Ottmar Winter / PNN/Ottmar Winter

Tagesspiegel Plus

„Extrem grün“: SPD-Größen Platzeck und Jakobs attackieren Potsdamer Oberbürgermeister-Kandidatin Aubel

Im Wahlkampf werden die Töne rauer. Die SPD setzt nun auch auf die Bekanntheit zweier früherer Oberbürgermeister. Wahlfavoritin Aubel verteidigt sich.

Stand:

In der heißen Phase vor der Stichwahl greifen prominente SPD-Vertreter die parteilose Oberbürgermeister-Favoritin Noosha Aubel an. Mit einem „Bürgerbrief“ der Potsdamer SPD, der in vielen Briefkästen der Stadt landen soll, schalten sich zwei frühere Rathauschefs in den Wahlkampf ein und setzen sich für ihren Parteifreund Severin Fischer ein.

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