zum Hauptinhalt

Homepage: Orient und Okzident

Filmprojekt der HFF mit Iran wird präsentiert

„Orient und Okzident im Perspektivenwechsel“, so lautet der Titel eines Kooperationsprojektes zwischen der Babelsberger Hochschule für Film und Fernsehen (HFF) „Konrad Wolf“ und der Filmabteilung der „Soureh University“ in Teheran. Im Rahmen dieses Projektes fuhren auf Initiative von Klaus Stanjek, Regieprofessor an der HFF, im Juni 2006 zwölf deutsche Filmstudentinnen und -studenten in den Iran, um dort in Teams zusammen mit iranischen Kommilitonen kurze Dokumentar- und Spielfilme herzustellen.

Fünf der Filme hatten jüngst ihre Uraufführung auf dem Filmfestival Max-Ophüls-Preis in Saarbrücken. Voraussichtlich alle sieben Filme werden auf dem FAJR International Festival in Teheran ihre persische Premiere feiern. Eine Fernsehausstrahlung im ZDF Dokukanal ist für März dieses Jahres geplant.

Nun laden die Projekt-Beteiligten zur Teampremiere nach Berlin ein: am 28. Januar um 22 Uhr im Kino BABYLON, Berlin Mitte, Rosa Luxemburg Straße 30. Unter den Kurzfilmen ist auch der Beitrag „Frauenbilder“: Wie geht es den Frauen in Teheran, was bewegt sie? Im Teheraner Hauptbahnhof begegnete die Regisseurin Tinatin Gurchiani jungen und alten Frauen, Müttern und Kinderlosen, Geschiedenen und Verheirateten. PNN

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
showPaywallPiano:
false