Landeshauptstadt: Planungen für ein Militärmuseum Regimentsgeschichten aus Preußen, Österreich und Ungarn
140 vom Reichsarchiv auf dem Brauhausberg herausgebende Regimentsgeschichten preußischer, aber auch österreichischer und ungarischer Truppenteile wird Gerhardt Rübensamen aus Meschede (Sauerland) dem Förderverein Militärmuseum Brandenburg-Preußen e.V.
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140 vom Reichsarchiv auf dem Brauhausberg herausgebende Regimentsgeschichten preußischer, aber auch österreichischer und ungarischer Truppenteile wird Gerhardt Rübensamen aus Meschede (Sauerland) dem Förderverein Militärmuseum Brandenburg-Preußen e.V. übereignen. Das gab er auf der Jahresversammlung des Vereins am vergangenen Wochenende im Krongut Bornstedt bekannt. Architekt Diethardt von Haehling stellte seine Planungen für eine Nutzung der früheren Offiziersheims an der Pappelallee als möglichen Sitz des Militärmuseums vor. Nach der erfolgreichen Wanderausstellung „Preußische Kadetten“, die zurzeit im Annaburg (Fläming) gezeigt wird, bereitet der Verein für 2005 eine neue Sonderschau „Garnisonen in Brandenburg“ vor. Auf der Versammlung wurden bisherige der Vereinsvorsitzende Oberst a.D. Burkhart Franck und Geschäftsführer Volker Schobeß ebenso wie der gesamte Vorstand wiedergewählt. E.Hoh
E.Hoh
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