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Noosha Aubel sucht eine Wohnung in Potsdam.

© Ottmar Winter / PNN/Ottmar Winter

Potsdam hat gewählt: Aubel in Feierlaune, Enttäuschung bei der SPD – der Wahlabend in Bildern

Potsdam bekommt eine neue Oberbürgermeisterin: Noosha Aubel (parteilos) gewann die Stichwahl gegen Severin Fischer (SPD). Die besten Bilder des Wahlabends.

Stand:

Jubel bei den Anhängern von Noosha Aubel, Niedergeschlagenheit bei der SPD: Die parteilose Aubel ist bei der Stichwahl am Sonntag in Potsdam zur neuen Oberbürgermeisterin gewählt worden.

Severin Fischer (SPD) hatte das Nachsehen. Aubel holte alle 131 Wahlgebiete und 72,9 Prozent der Stimmen, Fischer kam auf 27,1 Prozent. Hier sehen Sie die besten Bilder des Wahlabends.

Im Nikolaisaal nahm Siegerin Noosha Aubel Blumen von Interims-OB Burkhard Exner (SPD) entgegen.

© Andreas Klaer/Andreas Klaer

Dort gratulierte auch der unterlegene Severin Fischer (SPD) der 49-jährigen Aubel zum Sieg.

© Andreas Klaer/Andreas Klaer

Noosha Aubel in Jubelpose im Haus der Frauen: Ihr Sieg zeichnete sich früh ab.

© Ottmar Winter / PNN/Ottmar Winter

Noosha Aubel spricht im Haus der Frauen zu ihrer Anhängerschaft.

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Aubel war schon früh in Feierlaune – und warf sich in ein „Wir sind Oberbürgermeisterin“-Shirt.

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Bei Aubels Wahlparty im Haus der Frauen brach zeitig Jubel aus. Ihr Sieg zeichnete sich früh ab. Die 49-Jährige tritt die Nachfolge von Mike Schubert (SPD) an, der im Mai per Bürgerentscheid abgewählt wurde.

Als Aubel immer mehr Wahlgebiete holte, wurde der Jubel immer lauter.

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Noosha Aubel arbeitet derzeit als Stadträtin in Flensburg. Nun benötigt sie eine Wohnung in Potsdam.

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Sascha Krämer, früherer Stadtverordneter für Die Linke und Partner von Noosha Aubel, sieht sich als „First Lady of Potsdam“.

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Per Fahrradtaxi wurden Aubel und Krämer in den Nikolaisaal gebracht.

© dpa/Michael Bahlo

Severin Fischer (SPD) musste eine bittere Niederlage hinnehmen. Die SPD hatte sich im Regine-Hildebrandt-Haus versammelt.

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Im Nikolaisaal rang Fischer sich nach der bitteren Niederlage ein Lächeln ab.

© dpa/Michael Bahlo

Severin Fischer neben Franziska Giffey: Schon in einigen Tagen arbeitet der Berliner Wirtschaftsstaatssekretär wieder für die Wirtschaftssenatorin.

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Tröstender Beifall für Severin Fischer.

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Das war deutlich: Der rote Balken von SPD-Kandidat Fischer blieb den Wahlabend über klein.

© Andreas Klaer/Andreas Klaer

Der Wahltag

Die Wahlbeteiligung lag bei 42,5 Prozent – und damit über dem Wert von vor sieben Jahren (37,8 Prozent). Aubel erhielt laut vorläufigem Endergebnis 43.446 Stimmen, für Fischer stimmten 16.177 Bürgerinnen und Bürger.

Im Wahllokal in der innerstädtischen Dortuschule war am Sonntagvormittag noch nicht viel los. Die Wahlhelfer blieben gelassen. „Das wird schon noch. Es kommt jetzt so langsam in die Gänge.“

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Die Wahllokale waren bis 18 Uhr geöffnet. Schon kurz danach zeichnete sich ein deutlicher Vorsprung für Noosha Aubel ab.

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Um 14 Uhr hatten 15,4 Prozent der 143.046 wahlberechtigten Potsdamerinnen und Potsdamer ihre Stimme abgegeben.

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Einige Menschen auf dem Weg zur Urne, hier Am Schilfhof, betonten, wie wichtig soziale Themen seien.

© Andreas Klaer/Andreas Klaer

Auch in der Gesamtschule Am Schilfhof wurde gewählt. Die Wahllokale waren von 8 bis 18 Uhr geöffnet.

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Quorum erreicht. Die Siegerin oder der Sieger musste mehr als 21.400 Stimmen bekommen, damit die Wahl gültig ist. Am Ende bekam Aubel mehr als 40.000 Stimmen.

© Andreas Klaer/Andreas Klaer

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