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Potsdam Heute, 6. Juni 2025: Gute Nachrichten für Potsdam

Die interessantesten Themen und News, die wichtigsten Termine. Alles, worüber Potsdam spricht, im PNN-Newsletter „Potsdam Heute“.

Stand:

Guten Morgen,

es läuft für Potsdam dieser Tage: Die Woche war reich an guten Nachrichten.

Erst der Plattner-Coup für den „Kreml“ auf dem Brauhausberg: Milliardär und Mäzen Hasso Plattner wird das denkmalgeschützte, aber seit Jahren vergammelnde Gebäude sanieren und der Universität Potsdam dort einen neuen Campus spendieren. Im Gegenzug soll das Hasso-Plattner-Institut (HPI) am Griebnitzsee deutlich ausgebaut werden. Plattner geht es um die Sicherung der Souveränität Deutschlands bei Fragen der Künstlichen Intelligenz und Softwareentwicklung. Die Rede ist von Investitionen in dreistelliger Millionenhöhe. Meine Kolleginnen und Kollegen berichten hier mehr:

So soll der neue Uni-Campus am Potsdamer Brauhausberg aussehen.

© HPF/Hilmer Sattler Architekten

Dann die Milliardeninvestition von Amazon in Brandenburg: Das US-Unternehmen will von der Mark aus die erste EU-Cloud aufbauen und betreiben. Es geht um mehrere Großrechenzentren, Hauptsitz der geplanten neuen Muttergesellschaft für das Unterfangen soll Potsdam werden. Was bisher bekannt ist, lesen Sie im Text von Thorsten Metzner.

Der erste OB-Kandidat ist da

Und sonst? Die Abwahl von Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) ist seit Montag auch amtlich. Das Rathaus schlägt eine Neuwahl am 21. September vor – die Kommunalaufsicht muss noch final entscheiden.

Und es gibt es einen ersten OB-Kandidaten: Der parteilose und bislang in Potsdam nicht öffentlich in Erscheinung getretene Altenpfleger und Buchautor Jörn Karlipp will unter dem Motto „Herz für Potsdam“ ins Rennen gehen.

Bei Potsdams Sozialdemokraten hat sich unterdessen immer noch niemand ein Herz gefasst und seine oder ihre Ambitionen erklärt. Im Gegenteil: Die SPD kassierte die nächste Absage – von Wirtschaftsminister Daniel Keller. Es verdichtet sich der Eindruck, dass im SPD-Unterbezirk keinerlei Vorbereitungen für den Fall der Schubert-Abwahl getroffen wurden. Aber: Auch die anderen Parteien halten sich bislang bedeckt.

Auch im heutigen Newsletter:

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