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Kapelle im Turm der Garnisonkirche vor Indienstnahme. Am Ostermontag, 1. April, wird die Nagelkreuzkapelle im Turm der Garnisonkirche mit einem feierlichen Gottesdienst in Dienst genommen. Dr. Jan Kingreen, Pfarrer und Programmvorstand der Stiftung Garnisonkirche, und ein Vertreter der Alexander Schuke Potsdam Orgelbau informieren.

© Andreas Klaer

Potsdamer Garnisonkirche: Erstes Konzert in neuer Nagelkreuzkapelle

Der Kammerchor der Berliner Domkantorei eröffnet den neuen Konzertort in der Garnisonkirche mit vertonten Psalmen.

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Mit dem Programm „Psalmen im Spiegel“ eröffnet der Kammerchor der Berliner Domkantorei den neuen innerstädtischen Konerztort in der Garnisonkirche.

Das erste Konzert in der neuen Nagelkreuzkapelle im wiederaufgebauten Turm der Garnisonkirche findet am Mittwoch, 19.30 Uhr, statt. Unter der Leitung von Domkantor Adrian Büttemeier wird Chormusik von Bach, Brahms, Nystedt und anderen geboten. Gerahmt von Johann Sebastian Bachs berühmter Motette „Komm, Jesu, komm“ zur Eröffnung und einer gleichnamigen Komposition von Johann Schelle am Schluss erklingen jeweils kontrastierende Psalmvertonungen. Als Spiegelachse steht Knut Nystedts berühmte „Missa brevis“ im Zentrum.

Der Eintritt ist frei, jedoch ist eine Anmeldung erforderlich unter event@garnisonkirche-potsdam.de.

Vor rund drei Monaten war zunächst die kleine Kapelle im wieder errichteten Turm der umstrittenen Garnisonkirche in der Potsdamer Innenstadt eröffnet worden. Derzeit laufen die Vorbereitungen für die Eröffnung des gesamten Bauwerks an der Breiten Straße. Der Garnisonkirchturm mit Ausstellung, Bildungsräumen und einer Aussichtsplattform soll noch im Sommer für Besucher zugänglich sein, wie der zuständige Pfarrer Jan Kingreen zu den bisherigen Planungen sagte. 

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