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Anlässlich des "Internationalen Tages der Migrant:innen" wurde am Samstag in Potsdam protestiert.

© Andreas Klaer

Für Solidarität mit Menschen auf der Belarus-Route: Potsdamer Initiative demonstrierte für Flüchtlinge

Am gestrigen "Internationalen Tag der Migrant:innen" demonstrierten Dutzende in Potsdam für Solidarität mit Geflüchteten an der polnisch-belarussischen Grenze.

Potsdam - Zum Internationalen Tag der Migration haben dutzende Mitglieder und Sympathisanten der Initiative „Seebrücke“ demonstriert und ihre Solidarität mit den Flüchtlingen an polnisch-belarussischen Grenze bekundet. Die Demonstration am Samstagnachmittag führte unter anderem durch die Brandenburger Straße, daran beteiligten sich laut den Veranstaltern auch Vertreter des Brandenburger Flüchtlingsrats und der Potsdamer Arbeiterwohlfahrt. Der Aufzug stand unter dem Motto „Stoppt das Sterben! Für das Recht zu kommen, zu gehen und zu bleiben!“.


Die Seebrücke-Initiative kämpft seit Jahren für die Rechte und bessere Lebensbedingungen von Flüchtlingen. Unter anderem hatte die Stadtverordnetenversammlung auf ihre Anregung beschlossen, dass Potsdam zum Beispiel freiwillig mehr Flüchtlinge aufnehmen soll als die Stadt eigentlich müsste.

Aufgerufen hatten die Initiativen "Women in Exile", "Potsdam Konvoi" und die "Seebrücke Potsdam".
Aufgerufen hatten die Initiativen "Women in Exile", "Potsdam Konvoi" und die "Seebrücke Potsdam".

© Andreas Klaer

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