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Auch Virtual Reality gibt es beim Potsdamer Tag der Wissenschaften.

© Sandra Scholz

Potsdamer Tag der Wissenschaften: Schneckenschleim und Teddyklinik

Ob Quark-Gluon-Plasma oder emotionales Essen: Mehr als 40 wissenschaftliche Einrichtungen beantworten am Samstag beim Potsdamer Tag der Wissenschaften spannende Fragen.

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Wo liegt Schabernack? Was hat Sternenstaub mit Quantencomputern zu tun? Wie schlau sind intelligente Materialien? Solche und noch mehr spannende Fragen werden am 12. Potsdamer Tag der Wissenschaften am Samstag von 13 bis 19 Uhr beantwortet.

40 Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Institutionen aus Potsdam und Brandenburg präsentieren hier mehr als 200 Mitmachangebote, Vorträge und Experimente zu den wissenschaftlichen Themen, von Agrarwirtschaft bis Zukunftsforschung.

So geht es etwa um Neues aus der Zellforschung, Meeresströmungen, Vermessung durch Drohnen, Schneckenschleim, die flüssigste aller Flüssigkeiten, das Quark-Gluon-Plasma, emotionales Essen oder die Kreuzung von Samen.

Auch eine virtuelle Begegnung mit der Holocaust-Überlebenden Margot Friedländer und eine wissenschaftliche Schatzsuche gibt es. Zu den Kinderaktionen zählen eine Teddy-Klinik, eine Kinder-Rallye oder ein Spiel mit kuriosen Ortsnamen.

Veranstaltet wird der Potsdamer Tag der Wissenschaften vom Verein proWissen Potsdam, gemeinsam mit den gastgebenden Einrichtungen im Potsdam Science Park Am Mühlenberg in Golm. Dabei sind unter anderem die Universität Potsdam mit mehr als 50 Programmpunkten, das Fraunhofer-Institut, das Max-Planck-Institut und das Brandenburgische Landeshauptarchiv. Der Eintritt ist frei, die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln wird empfohlen.

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