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Tagesspiegel Plus
Rettung des Groß Glienicker Sees: Ursachen der Pegelabsenkung sollen untersucht werden
Die Investitionsbank Brandenburg hat 345.000 Euro für eine Studie bewilligt, die Vorschläge zur Rettung des schrumpfenden Badesees machen soll. Auch die Auffüllung mit Havelwasser soll untersucht werden.
Von Erik Wenk
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Die Investitionsbank des Landes Brandenburg fördert eine Machbarkeitsstudie zur Rettung des Groß Glienicker Sees und des Sacrower Sees: Für 345.000 Euro soll die Studie die Ursachen der Pegelabsenkung der beiden Gewässer untersuchen und Vorschläge machen, wie der Wasserhaushalt der Seen wieder verbessert werden kann. Dies teilte die Landeshauptstadt in einer Pressemitteilung mit. Die Ergebnisse der Studie sollen Anfang 2027 vorliegen.
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