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Solar, Wärmepumpe, E-Lastenrad: Fördermittel für private Klimaschutzmaßnahmen in Potsdam nahezu ausgeschöpft
Das Budget für die Klimaschutzförderung 2024 ist nahezu ausgeschöpft. Anträge für andere Fördermittel-Töpfe für Privatpersonen und Vereine sind weiterhin möglich.
Stand:
Aufgrund der hohen Nachfrage ist das städtische Fördermittelbudget für Investitionsfördermaßnahmen im Sinne des Klimaschutzes und der Klimafolgenanpassung in Potsdam bereits jetzt nahezu vollständig ausgeschöpft. Für den Bereich können nur noch wenige Anträge bewilligt werden, teilt das Rathaus mit.
Gefördert werden beispielsweise die Anschaffung von Photovoltaik-Anlagen, Luft- und Erdwärmepumpen, Stromspeichern, E-Lastenrädern oder Baumanpflanzungen. Ist das Budget aufgebraucht, werden die Antragssteller informiert, dass ihre Anträge infolge fehlender Fördermittel nicht mehr berücksichtigt werden können.
Privatpersonen können weiterhin Fördermittel für Großgerätereparaturen, Stoffwindeln sowie die Reparatur von Akkus beantragen. Vereine können Fördermittel für die Durchführung von sensibilisierenden und aktivierenden Klimaschutzveranstaltungen sowie für sonstige klimaschutzfördernde Maßnahmen erhalten.
Aktuelle Informationen zur städtischen Förderrichtlinie zur Aktivierung von Klimaschutz- und Klimaanpassungsmaßnahmen finden sich auf potsdam.de/klima, unter dem Menüpunkt „Klimaschutzförderprogramm“. Für weitere Auskünfte zum Förderverfahren ist die Koordinierungsstelle Klimaschutz telefonisch unter 0331/ 289 3019 oder per E-Mail unter Klimaschutzfoerderprogramm@Rathaus.Potsdam.de erreichbar.
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