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Wohnungsbau in Potsdam: „Wir haben Garagen verjagt“

238 Wohnungen an vier Standorten hat die städtische Pro Potsdam im laufenden Jahr im Bau. Bis 2019 sollen es insgesamt 1000 sein.

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Die städtische Pro Potsdam GmbH hält an dem Ziel fest, bis 2019 insgesamt 1000 neue Wohnungen zu bauen. „Das Schiff hat Fahrt aufgenommen und wenn kein Orkan auftaucht – oder eine Monsterwelle – kommt es auch an“, erklärte Pro-Potsdam-Chef Horst Müller-Zinsius am Dienstag vor Journalisten. Allein im laufenden Jahr soll demnach für 238 Wohnungen Baubeginn bzw. Fertigstellungstermin sein. Mit Ende 2013 insgesamt 310 im Bau befindlichen oder bereits an die Mieter übergebenden Wohnungen werde dann fast ein Drittel der 2010 mit der Stadt vereinbarten Aufgabe bewältigt sein, so Müller-Zinsius. Das Gesamtinvestitionsvolumen des Pro-Potsdam-Wohnungsneubaus bis 2019 benannte er mit „mehr als 165 Millionen Euro“.

Größte Baustelle ist momentan das Bornstedter Feld, wo das städtische Unternehmen mit drei Projekten aktiv ist. Für 120 der insgesamt 415 von der Pro Potsdam GmbH geplanten neuen Wohnungen für den Stadtteil in Potsdams Norden ist in diesem Jahr Baubeginn oder Fertigstellungstermin: 72 Wohnungen entstehen in der Carl-Christian-Horvath-Straße, 24 im Wohnprojekt „Konvoi“ in der Bartholomäus-Neumann-Straße und weitere 24 in sogenannten „Punkthäusern“ in derselben Straße.

Die ganze Geschichte lesen Sie in der MITTWOCHAUSGABE der POTSDAMER NEUESTEN NACHRICHTEN

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