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Ironische Aufarbeitung. Michael Morgner stellt in seinem fünfteiligem Werk „M. überschreitet den See bei Gallenthin“ (1983) die Gottgleichheit des Künstlers infrage. Denn sein Versuch, wie Jesus Christus über das Wasser zu gehen, scheitert kläglich – er geht unter. Das Werk ist in der Schau „Hinter der Maske“ zu sehen.

Neun Themen, neun Bilder: Die PNN begleiten die Ausstellung „Hinter der Maske“ im Museum Barberini mit einem Rundgang durch die Schau. Teil 6: Michael Morgner und „Glaubensfragen“

Von Heidi Jäger

Erst im letzten Jahr war André Kubiczeks Roman „Skizze eines Sommers“ für den Deutschen Buchpreis nominiert. Heute Abend feiert nun die Uraufführung der Theateradaption seiner Geschichte über Jugendliche in der DDR Premiere im Hans Otto Theater.

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