UNIDRAM 2012: Die Grenzen des Theaters überschreiten
Theater, Tanz, Performance und Musik sind noch bis zum 3. November auf dem 19.
Stand:
Theater, Tanz, Performance und Musik sind noch bis zum 3. November auf dem 19. Internationalen Theaterfestival „Unidram“ zu erleben. Mehr als 100 Künstler aus Italien, Tschechien, Russland, Litauen und Deutschland beteiligen sich an dem Festival im T-Werk an der Schiffbauergasse. Weitere kommen aus Frankreich, Griechenland, Belgien, den Niederlanden und der Schweiz. Einige Inszenierungen sind Premieren. Insgesamt werden zwölf Ensembles erwartet. Traditionell will das experimentierfreudige Festival die Grenzen des Genres überschreiten. „Unidram“ zeigt europäisch-deutsches Off-Theater, das abseits des etablierten Theaterbetriebes agiert und sich unkonventioneller Methoden bedient. Zur Eröffnung des Festivals sagte Brandenburgs Kulturministerin Sabine Kunst (parteilos) zum Veranstaltungsort, dass das T-Werk für außergewöhnliches und prosperierendes Kulturleben in der Landeshauptstadt stehe. Theater werde hier in einer großen Breite und Vielfalt präsentiert. PNN
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