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Diese WOCHE: Die Kulturredaktion der PNN empfiehlt

Am Dienstag gibt es eine Begleitveranstaltung zur Ausstellung „Lumen et Umbra“, Fotografien von Monika Schulz-Fieguth, die derzeit im Potsdam Museum zu sehen ist. Bei der Veranstaltung im Filmmuseum (Breite Straße 1) wird ein Blick hinter Kasernenmauern von Krampnitz geworfen.

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Am Dienstag gibt es eine Begleitveranstaltung zur Ausstellung „Lumen et Umbra“, Fotografien von Monika Schulz-Fieguth, die derzeit im Potsdam Museum zu sehen ist. Bei der Veranstaltung im Filmmuseum (Breite Straße 1) wird ein Blick hinter Kasernenmauern von Krampnitz geworfen. 1991, Abzug der russischen Panzerdivision aus Potsdam, so heißt eine von Schulz-Fieguths Fotografien. Ab 18 Uhr wird Hannes Wittenberg vom Potsdam Museum im Gespräch mit der Fotografin und dem ehemaligen Konversionsbeauftragten des Landes Brandenburg, Helmut Domke, über den Film „Leb wohl Deutschland! Der lange Marsch der sowjetischen Armee“ von Gitta Nickel und die Fotografien von Monika Schulz-Fieguth sprechen.

Cineastisch und auch ein bisschen filmtheoretisch wird es am Mittwoch. Im Thalia Kino (Rudolf-Breitscheid-Straße 50) wird um 19 Uhr „Die Prüfung“ gezeigt, eine Dokumentation über den harten Weg zur Schauspielausbildung: Regisseur Till Harms hat dazu Prüfer und Prüflinge an der Schauspielschule Hannover porträtiert – sie alle erzählen freimütig von Ängsten, Hoffnungen und manchmal ganz subjektiven Vorlieben. Über den Film sprechen anschließend Anna Barbara Kurek, die an der HFF Potsdam die Schauspielabteilung leitet, HOT-Intendant Tobias Wellemeyer und seine Chefdramaturgin Ute Scharfenberg sowie die Schauspieler Leonie Rainer, Frédéric Brossier und Denia Noironen.

Noch mal Mittwoch, noch mal Film. Und das auch noch am Mittag – warum nicht? Beim Lunchpaket am Mittwoch steht in der Stadt- und Landesbibliothek (Am Kanal 47) ein Filmmensch im Mittelpunkt. Unter dem Titel „Ich will nur nicht langweilen“ liest Schauspielerin Nina Gummich vom Hans Otto Theater Auszüge aus der Autobiografie von Leander Haußmann – bekannt als Regisseur von Filmen wie „Sonnenallee“, „Herr Lehmann“ und „NVA“. Los geht es um 12.30 Uhr.

Emotional könnte es am Donnerstag im Waschhaus (Schiffbauergasse) werden. Ab 18 Uhr heißt es dort: „Feel the Beat“ – und zwar beim Jahreskonzert der Schlagzeuger der Städtischen Musikschule „Johann Sebastian Bach“. Die Klassen der Lehrer Frank Bieleke, Max Punstein, Tim Gössler und Robby Geerken geben einen Einblick in die Vielfalt der Schlaginstrumente zum Schuljahresende 2016. Der Eintritt ist frei. PNN

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