Diese WOCHE: Die Kulturredaktion der PNN empfiehlt
Einige Jahre hat es gedauert, nun kommt der vierte Brenner-Krimi ins Kino. Auch in „Das ewige Leben“ gibt es zwar einen Kriminalfall zu lösen, doch noch mehr als in den Vorgängern geht es in Wolfgang Murnbergers atmosphärischem, düsteren Drama um die Psyche von Simon Brenner, der in seiner Heimatstadt Graz tief in die Geheimnisse seiner Vergangenheit eintaucht.
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Einige Jahre hat es gedauert, nun kommt der vierte Brenner-Krimi ins Kino. Auch in „Das ewige Leben“ gibt es zwar einen Kriminalfall zu lösen, doch noch mehr als in den Vorgängern geht es in Wolfgang Murnbergers atmosphärischem, düsteren Drama um die Psyche von Simon Brenner, der in seiner Heimatstadt Graz tief in die Geheimnisse seiner Vergangenheit eintaucht. Das Thalia-Kino zeigt das „Das ewige Leben“ als exklusive Vorpremiere am Dienstag, dem 17. März, in Anwesenheit von Josef Hader. Los geht es um 18.30 Uhr mit einer Autogrammstunde. Ab 19 Uhr Meet & Greet mit Josef Hader im großen Saal.
Auch in ihrer bereits 15. Spielzeit präsentieren die Havelländischen Musikfestspiele die Potsdamer Konzerte mit einer erlesenen Auftaktveranstaltung in der Französischen Kirche Potsdam. Am 21. März gastiert dort das Trio Arimany mit Stücken aus Wolfgang Amadeus Mozarts „Zauberflöte“ sowie Giuseppe Verdis „Rigoletto“. Außerdem erklingen Werke von Theobald Böhm, Emil Kronke, Franz Doppler und Joseph Haydn. Ab 19 Uhr spielen in der Französischen Kirche Potsdam Claudi Arimany (Querflöte, Spanien), Eduardo Sánchez (Querflöte, Spanien) und Christoph Ewers (Klavier). Programm: Theobald Böhm, Wolfgang Amadeus Mozart, Emil Kronke, Franz Doppler, Joseph Haydn, Giuseppe Verdi. Karten gibt es im Vorverkauf für 22 Euro, an der Abedkasse für 26 Euro. Kartenbestellung unter Tel.: (033237) 85 963 oder im Onlineshop unter www.havellaendische-musikfestspiele.de.
Die Bachnacht zum 330.Geburtstag von Johann Sebastian Bach beginnt am Freitag, dem 20. März, um 22 Uhr in der Nikolaikirche. Es gibt Orgel- und Klaviermusik der Familie Bach; Sonaten und Fantasien von Carl Philipp Emanuel, Johann Christian und Johann Sebastian Bach. Die Eintrittskarten kosten 10 Euro. Für Schüler und Studenten gibt es freien Eintritt. Weiter geht es am Samstag, dem 21. März, um 17 Uhr unter dem Titel „Singet dem Herrn“ mit einem Benefizkonzert für die neue große Nikolaiorgel. Es gibt Motetten aus vier Jahrhunderten mit der Berliner Kantorei unter Leitung von KMD Günter Brick. Der Eintritt ist frei. Am Sonntag, dem 22. März, findet um 16 Uhr ein weiteres Orgelkonzert in der Nikolaikirche statt. Es gibt Orgel- und Klaviermusik von Carl Philipp Emanuel und Johann Sebastian Bach unter Leitung von Nikolaikantor Björn O. Wiede. Der Eintritt kostet 10 Euro. Für Schüler und Studenten gibt es freien Eintritt.
Der niederländische Kabarettist Philip Simon steht am Sonntag, dem 22. März, im Waschhaus in der Schiffbauergasse auf der Bühne. In seinem Programm „Konfrontationen mit holländischer Lebensweisheit. Ende der Schonzeit“ erklärt er, warum Angela Merkel die alten Jacken von Krusty dem Clown aufträgt und der Papst Kondome verbietet, während die Bank des Vatikan in Pharmaunternehmen investiert, die Antibabypillen herstellen. Los geht es um 20 Uhr. Die Karten kosten im Vorverkauf 22 Euro zuzüglich Gebühren. PNN
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