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Das Festival Sehsüchte fand zum 54. Mal statt.

© imago images/Martin Müller/Martin Müller via www.imago-images.de

Sehsüchte-Festival in Potsdam: Österreichisches Werk als bester Spielfilm ausgezeichnet

Am Samstag wurden beim Studierendenfilmfestival Sehsüchte in Potsdam die Preise verliehen. Prämiert wurden unter anderem Filme aus Österreich, Belgien und der Schweiz.

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Das österreichische Werk „Night of Passage“ des Regisseurs Reza Rasouli ist beim Potsdamer Studierendenfilmfestival Sehsüchte als bester Spielfilm ausgezeichnet worden. Der Film über die Geschichte einer Freundschaft habe die Jury „fasziniert und sprachlos zugleich“ hinterlassen, heißt es in einer Mitteilung von Sonntag. Die Preise, insgesamt dotiert mit 36.000 Euro in zwölf Sektionen, wurden am Samstag verliehen.

Als bester Dokumentarfilm wurde „Ride du lion et pattes d’oie – Lions Wrinkle and Crows Feet“ von Juliette Léonard aus Belgien über den Alterungsprozess von Frauen prämiert. Erstmals wurde ein Preis in der Kategorie „Engagierter Film“ verliehen, er ging an „Unser Name ist Ausländer“ von Selin Belili aus der Schweiz. An der 54. Ausgabe der Sehsüchte unter dem Titel „Beyond“ waren 59 Studierende beteiligt, eingereicht wurden 1000 Filme.

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