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Kultur: „Königin Luise“ – was Henny Porten über sie dachte

Anlässlich des 230. Geburtstages von Königin Luise lädt das Filmmuseum morgen um 16 Uhr zur Aufführung des Films „Luise, Königin von Preußen“ (1931) in der Regie von Carl Froelich, mit Henny Porten und Gustav Gründgens in den Hauptrollen ein.

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Anlässlich des 230. Geburtstages von Königin Luise lädt das Filmmuseum morgen um 16 Uhr zur Aufführung des Films „Luise, Königin von Preußen“ (1931) in der Regie von Carl Froelich, mit Henny Porten und Gustav Gründgens in den Hauptrollen ein.

1806, Preußen steht zwischen dem napoleonischen Frankreich und Russland: König Friedrich Wilhelm III. scheut sich vor Entscheidungen. Seine Frau hält er von der Politik fern. Als Zar Alexander nach Berlin kommt, um ihn für Russland zu gewinnen, überschreitet Napoleon schon die preußische Grenze, siegt bei Auerstädt und Jena und zieht in Berlin ein. Königin Luise flieht nach Königsberg zum König und den Kindern. Als der Zar mit Napoleon einen Sonderfrieden schließt, geht Luise nach Tilsit, um Napoleon um Schonung für Preußen zu bitten. Der Film ist ein breit gefächertes Historienspiel mit Henny Porten als Luise, eine Figur mit der sie, wie sie selbst sagte, sehr verwachsen war. Über Henny Portens Verhältnis zu dieser Rolle spricht die in Berlin lebende Schauspielerin Viola Livera vor der Vorführung. Zu ihrem Gepäck gehören selten zu hörende Tonaufnahmen mit Henny Porten. PNN

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