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Kultur: Künstler präsentieren sich

Art Brandenburg wieder in Potsdam

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Die Künstlermesse Art Brandenburg, auf der sich bildende Künstler, die in Brandenburg leben und arbeiten, mit ihren aktuellsten Arbeiten präsentieren, findet vom 6. bis zum 8. November wieder in Potsdam statt. Schauplatz der diesjährigen, mittlerweile 3. Künstlermesse ist die Metropolis Halle im Filmpark Babelsberg, so die Veranstalter vom Brandenburgischen Verband Bildender Künstler (BVBK) und der Messe Potsdam GmbH in einer Pressemitteilung vom gestrigen Mittwoch.

In 70 Ausstellungskojen und einem Skulpturenareal wollen während der Art Brandenburg mehr als 80 Künstlerinnen und Künstler Einblicke in ihr künstlerisches Schaffen geben und gleichzeitig dem Publikum die Gelegenheit bieten, mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Sie wurden aus über 180 Bewerbern von einer Jury unter dem Vorsitz des Kurators und Kunstwissenschaftlers Herbert Schirmer ausgewählt, der die Journalistin Elfi Kreis, Christian Schneegass von der Berliner Akademie der Künste, die Geschäftsführerin des Brandenburgischen Kunstvereins Silke Albrecht sowie die Malerin und Vorsitzende des Brandenburger Verbandes Bildender Künstler (BVBK) Marianne Gielen angehören.

Erstmals sind auf der Künstlermesse auch Arbeitsstipendiaten des Landes Brandenburg vertreten, die in den letzten beiden Jahren vom Land Brandenburg mit dieser Auszeichnung geehrt und unterstützt wurden: Ina Abuschenko-Matwejewa (Malerei), Frank Gaudlitz (Fotografie), Annette Paul (Installationen) sowie Kerstin Seltmann (Malerei).

Die Schirmherrschaft über die Art Brandenburg hat die Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg Johanna Wanka übernommen, gemeinsam mit Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns. „Die dreitägige Messe ist eine hervorragende Informationsplattform und gibt einen sehr guten Überblick über die zeitgenössische Bildende Kunst im Land Brandenburg. Außerdem werden hier wichtige Kontakte geknüpft und die Vernetzung zwischen Brandenburgs Künstlern gestärkt“, so Johanna Wanka in der Pressemitteilung. kip

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