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Kultur: „Paradestücke“ im wieder öffnenden Schloss Sacrow

Nach erfolgreich abgeschlossener Dekontaminierung kann die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) Schloss und Park Sacrow nach über zwei Jahren wieder für die Öffentlichkeit zugänglich machen. Die Schließung war nötig geworden, nachdem im Frühjahr 2010 eine Kontaminierung von Teilen des Schlossgartens mit Blei festgestellt wurde, als deren Verursacher eine von 1816 bis 1840 an dem Standort befindliche Bleiweißproduktionsstätte ausgemacht werden konnte.

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Nach erfolgreich abgeschlossener Dekontaminierung kann die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) Schloss und Park Sacrow nach über zwei Jahren wieder für die Öffentlichkeit zugänglich machen. Die Schließung war nötig geworden, nachdem im Frühjahr 2010 eine Kontaminierung von Teilen des Schlossgartens mit Blei festgestellt wurde, als deren Verursacher eine von 1816 bis 1840 an dem Standort befindliche Bleiweißproduktionsstätte ausgemacht werden konnte.

Anlässlich der Wiedereröffnung des Schlosses präsentiert der Verein zur Förderung des Kulturlebens in Potsdam-Sacrow „Ars Sacrow e.V.“ gemeinsam mit der Stadt Potsdam ab Samstag, dem 29. September um 14.30 Uhr, die Ausstellung „ParadeStücke“, ausgewählte Positionen der 19 im Neuen Atelierhaus Panzerhalle in Potsdam vertretenen Künstlerinnen und Künstler zum 300. Geburtstag Friedrichs des Großen. PNN

Der Förderverein Ars Sacrow e.V. präsentiert „ParadeStücke“ im Schloss Sacrow, Krampnitzer Straße 33, vom 30. September bis 4. November. Geöffnet ist jeweils Samstag und Sonntag von 11 bis 17 Uhr

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