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Potsdam-Mittelmark: Gefahr beim Drachensteigen

Wie bereits in Vorjahren muss die E.DIS Aktiengesellschaft auch in diesem Jahr in ihrem Netzgebiet in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg auf die Gefahren des Drachensteigens aufmerksam machen.

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Wie bereits in Vorjahren muss die E.DIS Aktiengesellschaft auch in diesem Jahr in ihrem Netzgebiet in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg auf die Gefahren des Drachensteigens aufmerksam machen. Mit dem Herbst lassen Kinder verstärkt ihre teils selbst gebauten oder gekauften Drachen in der freien Natur steigen. Doch ist hier Vorsicht geboten. Denn Stromleitungen können zur tödlichen Gefahr werden. Die E.DIS Aktiengesellschaft weist deshalb darauf hin, dass zu den Freileitungen Schutzabstände zu halten sind. Beim Drachensteigen sollte der Startplatz mindestens 500 Meter Abstand zur nächsten Freileitung haben. Die Drachenschnur muss aus elektrisch nicht leitendem Material und darf nicht länger als 100 Meter sein. Verfängt sich trotzdem der Drachen in einer Leitung, dann muss sofort die Schnur losgelassen und Hilfe gerufen werden. Auf keinen Fall darf am Strommast hochgeklettert oder mit Gegenständen nach dem Drachen geangelt werden. PNN

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