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Werderaner Tannenhof startet in die Weihnachtsbaum-Zeit und sägt den ersten Baum, mit der Deutschen Weihnachtsbaum-Königin und dem SOS Kinderdorf.

© Andreas Klaer

Wenn es nach Tannenharz duftet: Werderaner Tannenhof hält Preise für Bäume

Die ersten Bäume wurden bereits geschlagen: Auf dem Tannenhof hat die Weihnachtsbaum-Zeit begonnen. Der Hof gibt seinen Kund:innen ein Versprechen.

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Aussuchen, sägen, ab ins Netz und ins Wohnzimmer: Auf dem Werderaner Tannenhof hat offiziell die Weihnachtsbaum-Zeit begonnen. Zum Saisonstart sägten am Freitag auf dem Gelände des Betriebes an der Lehniner Chaussee die Deutsche Weihnachtsbaumkönigin Sophia Adlberger gemeinsam mit Herthinho, Maskottchen des Fußballclubs Hertha BSC, die ersten Bäume. Die grünen Tannen werden dem SOS Kinderdorf Brandenburg und der Berliner Tafel gespendet.

Gute Wetterbedinungen für Weihnachtstannen

Nach Angaben des Betriebs machten es Inflation, gestiegener Mindestlohn und Energiekrise auch den rund 2000 Familienbetrieben in Deutschland nicht leicht, vom Weihnachtsbaumgeschäft zu leben. „Trotz allem müssen die Kunden des Werderaner Tannenhofes nicht mit Preissprüngen rechnen“, heißt es vom Hof. Das hänge auch mit guten Wetterbedingungen zusammen mit nur wenigen Spätfrösten im Frühjahr.

Die beiden größten Verbände nennen laut dem Tannenhof einen Laufmeterpreis für Nordmanntannen von 21 bis 27 Euro, für Blautannen von 12 bis 20 Euro und für Fichten von 9 bis 20 Euro. „Unser Versprechen zu Weihnachten an unsere Kundinnen und Kunden: Die Bäume zum selbst sägen bei uns auf dem Hof bleiben genauso preisgünstig wie im letzten Jahr, 24 Euro pro Meter bis 2 Meter“, so Vertriebsleiter Christian Mai. 

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