Potsdam-Mittelmark: Werder erfolgreich im Wettbewerb
Werder - Im Wettbewerb um die wirtschaftsfreundlichste Kommune Brandenburgs hat die Jury jetzt acht Städte und zwei Landkreise für die Endrunde ermittelt. Nominiert sind Eisenhüttenstadt, Elsterwerda, Großräschen, Neuruppin, Schwarzheide, Schwedt, Spremberg und Werder (Havel) sowie Teltow-Fläming und die Uckermark, wie ein Sprecher des Wirtschaftsministeriums am Mittwoch in Potsdam mitteilte.
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Werder - Im Wettbewerb um die wirtschaftsfreundlichste Kommune Brandenburgs hat die Jury jetzt acht Städte und zwei Landkreise für die Endrunde ermittelt. Nominiert sind Eisenhüttenstadt, Elsterwerda, Großräschen, Neuruppin, Schwarzheide, Schwedt, Spremberg und Werder (Havel) sowie Teltow-Fläming und die Uckermark, wie ein Sprecher des Wirtschaftsministeriums am Mittwoch in Potsdam mitteilte. Die wirtschaftsfreundlichste Kommune wird am 16. Dezember in Potsdam ausgezeichnet. Damit sollen gelungene Beispiele für wirtschaftsfreundliches Verwaltungshandeln herausgestellt werden. Insgesamt lagen rund 60 Vorschläge vor.
Werder hat bei seiner Bewerbung unter anderem ins Feld geführt, dass die alljährlichen Wirtschaftstage in der Stadt die Zusammenarbeit zwischen Verwaltung und örtlichen Unternehmen stärken. Mit dem City-Bus und der Regionalexpress-Anbindung habe sich die Stadt zudem für eine gute verkehrstechnische Infrastruktur eingesetzt. Spezielles Augenmerk werde auch auf die Entwicklung des traditionellen Gartenbaus und des Tourismus gelegt. ldg/ddp
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