
Zahlreiche Leser haben den PNN geschrieben und auf einen Gastbeitrag von Peter Effenberg über den Verlust der Heimat in der Potsdamer Mitte reagiert - aus der Seele gesprochen – oder Ossiromantik samt Schönfärberei?

Zahlreiche Leser haben den PNN geschrieben und auf einen Gastbeitrag von Peter Effenberg über den Verlust der Heimat in der Potsdamer Mitte reagiert - aus der Seele gesprochen – oder Ossiromantik samt Schönfärberei?
Vor der Heimat kann man nicht flüchten. Was aber, wenn die Heimatstadt einen verlässt? In einem Gastbeitrag nimmt Filmproduzent Peter Effenberg Abschied von Potsdam.

Er ist in Potsdam aufgewachsen, mit der Adaption seines Romans „In Zeiten des abnehmenden Lichts“ kehrt er jetzt ans Hans Otto Theater zurück. Autor Eugen Ruge über Heimkehr, Verschlimmbesserungen der DDR und zwei Gründe gegen den Aufbau der Garnisonkirche
Kurt Winkler, Direktor des HBPG, spricht über die für 2020 geplante neue Dauerausstellung. Sie soll sich von Potsdam entfernen, ins Land weisen und zeigen, dass das Militärische nicht nur böse ist – mit Fontane als Guide

16 neue Schauspieler bringt Potsdams Intendantin Bettina Jahnke mit ans Hans Otto Theater. Wir stellen sie vor: mit drei Fragen zu Lieblingssätzen, Wunschrollen – und Potsdam. Vorhang auf für Guido Lambrecht.

Paul Nolte wird Vorsitzender des Beirats beim Wiederaufbauprojekt der Garnisonkirche in Potsdam. Er verteidigt die Rekonstruktion gegen die Kritiker, die an die unrühmliche Rolle des Gotteshauses in der NS-Zeit erinnern.

Finanzierung für Mitarbeiterstelle gesucht.

Der Berliner Historiker Paul Nolte spricht im PNN-Interview über die Aufgaben des neuen wissenschaftlichen Beirats für das Wiederaufbauprojekt Garnisonkirche.
Fünf weitere Jahre ist das Kreativhaus in der Breiten Straße gesichert. Das ist grundsätzlich eine gute Nachricht.
Klarheit für Künstler und Kreative im Rechenzentrum. Die Stiftung Garnisonkirche hat der Vereinbarung zur Weiternutzung des Gebäudes bis 2023 zugestimmt. Bis dahin soll ein dauerhafter Ersatz geschaffen werden.
Im Babelsberger Café Kellermann stellen Patricia Hempel, Christine Anlauff und Torsten Seifert ihre neuesten Bücher vor

Aus Sicht der evangelischen Martin-Niemöller-Stiftung hat das ZDF seine Pflicht zur Wahrung der Unabhängigkeit verletzt.
Lutz Boede, OB-Kandidat für die Wählergruppe Die Andere, über seine geplante Wohnungspolitik - und wie er den Wiederaufbau der Garnisonkirche stoppen will

Am Samstagabend wurde in der Nagelkreuzkapelle an die Sprengung der Garnisonkirche vor 50 Jahren erinnert. Auch die Gegner meldeten sich zu Wort. Am Rande der Veranstaltung kam es zu zwei Festnahmen.
Vor 50 Jahren wurde der Turm der Potsdamer Garnisonkirche gesprengt – zum zweiten Mal.
Der Historiker Paul Nolte soll einen neuen wissenschaftlichen Beirat der Stiftung für den Wiederaufbau der Garnisonkirche leiten. Einen entsprechenden Bericht der Wochenzeitung „Die Zeit“ bestätigte ein Stiftungssprecher am Donnerstag auf PNN-Anfrage.

Erinnerungen eines Zeitzeugen: Heute vor 50 Jahren wurde der Turm der Garnisonkirche gesprengt. Der Potsdamer Wolfgang Bolten war live dabei.

Bei einer Feuerattacke auf die Baustelle für den Turm der Garnisonkirche wurde der Pavillon von Treffpunkt Nagelkreuz beschädigt. Jetzt ermittelt der Staatsschutz wegen des Verdachts der politisch motivierten Kriminalität.
Zwei wichtige Kultureinrichtungen in Potsdam sind vorerst gesichert: Die Stadtverordneten haben einen Kompromiss zum Rechenzentrum beschlossen und der Pachtvertrag für das Freiland wird verlängert.
Fraktion mit Hellseherkräften: Die Andere twitterte das Ergebnis einer Abstimmung über die Garnisonkirche, bevor diese überhaupt stattgefunden hatte.

In neun Workshops sollen sich Schüler künftig in der Nagelkreuzkapelle mit Geschichte auseinandersetzen
Neue Kritik an Kompromiss zum Rechenzentrum: Am Montag kritisierte die Linke-Landtagsabgeordnete Anita Tack in einer Erklärung einen „Abrisswahn zur Beseitigung von DDR-Architektur in Potsdams Mitte“.
Eine Woche nachdem bekannt wurde, dass die Stiftung Garnisonkirche einem Weiterbetrieb des Rechenzentrums bis 2023 zustimmt, ist nun von zwei Seiten das Vorgehen der Stadt scharf kritisiert worden.
Sowohl das linksalternative Bündnis „Stadtmitte für alle“, als auch die rechtspopulistische AfD haben in Mitteilungen die Pläne der Stadt für einen Fortbestand des Rechenzentrums bis Ende 2023 sowie den danach geplanten Ersatzbau gegeißelt – allerdings aus unterschiedlichen Motiven.
Die Potsdamer Garnisonkirchen-Stiftung feilt am Versöhnungskonzept und nennt erstmals konkrete Stichworte: Der "Tag von Potsdam" wird ein Thema sein, der militärische Widerstand sowie der Versöhnungsgedanke von Coventry.
Die Stiftung Garnisonkirche stimmt einem Weiterbetrieb des Potsdamer Rechenzentrums zu. Auch ein Zeitplan für den Ersatzbau für die Kreativen steht.
Die Stadt geht von Mehrkosten für den Brandschutz des Künstlerhauses aus
Julia Brömsel arbeitet im Rechenzentrum und will sich neu erfinden. Jetzt stellt sie bei „Matschke“ aus.

Rauchende Ungetüme, kluge Köpfe und eine falsche Soldatin: Joachim Nölte erzählt die Geschichte der Stadt in seinem Potsdam-Buch ungewöhnlich anschaulich und spannend.
Kreativzentrum, FH und Probenräume: Der Rat für Kunst und Kultur befragte die fünf OB-Kandidaten zu den brennenden Kulturthemen der Stadt.
Potsdam - Die Stadtverwaltung prüft bereits den neuen Bauantrag für den Turm der Garnisonkirche. Das bestätigte Baudezernent Bernd Rubelt (parteilos) am Mittwoch auf Nachfrage der Linken im Stadtparlament.

Am Mittwoch haben die Stadtverordneten eine Reihe wichtiger Beschlüsse im Potsdamer Rathaus gefasst: vor allem zur Kultur und zum Wohnungsbau. Ein Überblick.
Rauchende Ungetüme, kluge Köpfe und eine falsche Soldatin: Ein neues Buch erzählt die Geschichte der Stadt. Wer nach Potsdam kam sollte ein Wunder erleben.
300 Menschen beteiligen sich an „Potsdam trägt Kippa“, Vertreter der Synagogengemeinde sprechen von bewegender Solidarität. Doch einer fehlte.
Innenstadt - Der umstrittene Wiederaufbau des Turms der Garnisonkirche verzögert sich womöglich bis nach 2020. Vorsorglich habe man bei der Stadt einen neuen Bauantrag für das Projekt eingereicht, sagte Peter Leinemann, Verwaltungsvorstand der Garnisonkirchen-Stiftung, am Montag.
Baudezernent Bernd Rubelt über das Wachstum der Stadt, Lösungen für den Verkehr und die Entwicklungen in der Innenstadt

Wer würde diese Ruine vermissen? So mancher, der hier feierte, tanzte, kulinarisch auf Weltreise ging. Das Lokal „Minsk“ soll weg – und mit ihm eines der letzten Wahrzeichen von DDR-Architektur in Potsdam.

Nichts als Scherben, Müll und Schutt. Wer würde das vermissen? So mancher, der hier feierte, tanzte, kulinarisch auf Weltreise ging. Das einstige Lokal Minsk soll weg - und mit ihm eines der letzten Wahrzeichen von DDR-Architektur in Potsdam.
Auf dem Alten Markt waren Samstag Gedenken an die „Nacht von Potsdam“ und Satire nah beieinander.
„Massenversöhnung“ und Gedenken in der Mitte.
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