
Potsdams früherer Oberbürgermeister Horst Gramlich über sein heutiges Verhältnis zur Stadt und ihren Bürgern, den nachhaltigen Wert alter Entscheidungen, die Entwicklung der Potsdamer Mitte und das Vermächtnis von Jann Jakobs.

Potsdams früherer Oberbürgermeister Horst Gramlich über sein heutiges Verhältnis zur Stadt und ihren Bürgern, den nachhaltigen Wert alter Entscheidungen, die Entwicklung der Potsdamer Mitte und das Vermächtnis von Jann Jakobs.
Noch immer keine Entscheidung: Die Anträge von Linken, Die Andere und den Grünen zum Minsk wurden heute mit knapper Mehrheit an den Bauausschuss und den Hauptausschuss verwiesen. Mit einem nächsten Schritt ist frühestens Anfang Mai zu rechnen.
Rathaus weist Kritik an Plantagengestaltung zurück
Streit vor Ehrung in der St. Peter und Paul Kirche.

Zu „Alte Fehler“ vom 6. AprilIch bin sicher, es gibt niemanden, der nicht eine stärkere Nutzung des ÖPNV und damit eine Reduzierung des Individualverkehrs wünscht.
Die Stadt will kein Geld aus ihrem Haushalt für den Ersatzbau des Rechenzentrums ausgeben und setzt darauf, dass sich ein „gemeinwohlorientierter Dritter“ findet, um eine neue Stätte für die Kreativen zu errichten.

Die Stadt verlässt sich auf das Prinzip Hoffnung und einen noch zu findenden Investor, der Potsdam ein neues Künstlerhaus in der Mitte schenkt. Ob das funktioniert?
95 Beschwerden über Garnisonkirchen-Spot.
Zwischen auslaufenden Mietverträgen und Barberini-Effekt: Kulturschaffende vom Rechenzentrum diskutierten die Optionen, die sich nach den drei Szenario-Workshops für das Kreativzentrum nun auftun. Ein „Kosmos-Büro“ soll dabei helfen.
Siegfried Grube ist Pate für die Treppe des Garnisonkirchturms - an das Originalgebäude kann er sich noch gut erinnern.
Auf der Baustelle für den Garnisonkirchenturm ist der erste Gründungspfahl eingebracht worden.
Der linksalternative Verein Spartacus sieht das Verbot als eine Verletzung der persönlichen Freiheit.
Goldene Ehrennadel für Förderer wird verliehen.
Tod und Auferstehung Christi: Ein Überblick zu Gottesdiensten, Gedenken und Osterfeuern in Potsdam.
Noch in diesem Jahr soll es eine Neuauflage des Potsdam-Monopoly geben. Die Spielemacher sind auf der Suche nach Ideen für Ereigniskarten - die PNN haben auf Twitter Vorschläge gesammelt.
PNN-Redakteur Peer Straube blickt zurück auf eine Woche voller Überraschungen.

Neuer Dialog zwischen Garnisonkirche-Befürwortern und Aufbau-Gegnern – und weitere Protestaktionen mit Musik und viel Spott.
85 Jahre nach dem „Tag von Potsdam“ wurde gegen den Wiederaufbau der Garnisonkirche mit Gesang und mit zeitweiliger Sperrung der Baustelle protestiert – allerdings nicht angemeldet. Jetzt ermittelt die Polizei.

Am Mittwoch jährt sich der „Tag von Potsdam“ zum 85. Mal. Die Stiftung Garnisonkirche arbeitet an einem Konzept für den Umgang mit der NS-Geschichte.
Potsdam - Das Erzählpodium „Mein Potsdam“ sucht Augenzeugen der Sprengung der Garnisonkriche. Das Podium wird am 20.
Anlässlich des 85. Jahrestages des „Tags von Potsdam“ lädt die neue evangelische Gemeinde „Die Nächsten“ am Donnerstag, dem 22.

Erst hat OB Jann Jakobs im Kuratorium der Garnisonkirche-Stiftung dem umstrittenen Rechenzentrumsbeschluss zugestimmt, hinterher kritisierte er ihn. Nun verteidigt Jakobs das Rechenzentrumsvotum.

Oberbürgermeister Jakobs stimmte im Kuratorium der #Garnisonkirche-Stiftung für den umstrittenen Beschluss zum #Rechenzentrum, den er später kritisierte.

Die neu gewählte künftige Superintendentin Angelika Zädow über Karneval, den Sinn des Fastens, die Bibelarbeit in Taizé und ihre ersten Vorstellungen für die Arbeit in Potsdam.

Susan Carner ist Dozentin in Potsdam und schreibt Krimis. Auch die Garnisonkirche wird bald Schauplatz in einem ihrer Bücher sein.
Ob die Kreativen bis zum Jahr 2023 im Rechenzentrum bleiben können, ist nicht sicher: In der Stiftung-Garnisonkirche will man sich auf diesen Termin nicht festlegen.

Mehr als 700 historische Fundstücke lagern im Potsdamer Stadtarchiv, die meisten davon sind wenig bekannt. Am Wochenende hat es 200 Neugierige in die Fundgrube gezogen. Sie konnten unter anderem herausfinden, dass 1946 ein Wettbewerb zur Gestaltung des Stadtwappens ausgelobt wurde.
In den Sockel des künftigen Garnisonkirchturms in Potsdam soll ein Satz aus dem Lukas-Evangelium eingemeißelt werden: Er soll von weither gut lesbar sein.
Wegen Problemen bei den Erdbohrungen wurden die Bauarbeiten auf dem Gelände des künftigen Garnisonkirchturms gestoppt. Nun werden die Arbeiten fortgesetzt. Folgen für Kosten- und Zeitplan sind aber noch unklar.
Kreative sollen an der Plantage doppelt so viel Platz wie im Rechenzentrum erhalten. Wo genau, ist bislang offen.
Ziemlich geräuschlos haben sich die Teilnehmer, darunter Vertreter der Stadt, der Pro Potsdam und der Künstler selbst, auf wichtige Eckpunkte verständigt. Eine gute Lösung, die Beteiligten in die Diskussion einzubinden.
Wie Kathrin Oxen, Kandidatin für die Nachfolge Zehners, für sich wirbt

Die offene Zukunft des Rechenzentrums ist in Potsdam in aller Munde. Über die spannende Geschichte des Hauses hingegen ist wenig bekannt

Dem Potsdamer Dokumentarfilmer zum 85. Geburtstag. Heute wird er im Filmmuseum geehrt

Aus Anlass des 85. Geburtstages von Regisseur Kurt Tetzlaff zeigt das Filmmuseum seine Dokumentation zur Garnisonkirche.

Ein Beitrag für den umstrittenen Wiederaufbau der Garnisonkirche in Potsdam wird den ZDF-Fernsehrat beschäftigen. In 80 Beschwerden wird dem Sender unter anderem vorgeworfen, seine ausgewogene Berichterstattung aufgegeben zu haben.
Ein Beitrag für den umstrittenen Wiederaufbau der Garnisonkirche in Potsdam wird den ZDF-Fernsehrat beschäftigen. In 80 Beschwerden wird dem Sender unter anderem vorgeworfen, seine ausgewogene Berichterstattung aufgegeben zu haben.
Das Bündnis "Stadtmitte für alle" plant ein Fest für die alte Fachhochschule. Auch wenn der Abriss begonnen hat, geben die Gegner nicht auf.
Wer nichts macht, macht nichts falsch, heißt es. In der Politik ist das offensichtlich anders: Weil die in Berlin keine ordentliche Regierung hinbekommen, geht in Potsdam die Filmbranche den Bach runter.
Potsdam - Unglücklich. Das ist das Mindeste, was man zur Kommunikation der Garnisonkirchen-Stiftung in Sachen Baustopp sagen muss.
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