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Eingang zum Brandenburg Museum am Neuen Markt.

© Andreas Klaer

Potsdamer Gespräche: Diskussion über jüdisches Leben in Ostdeutschland

Die jüdische Geschichte nach 1945 und nach 1989 zwischen Elbe und Oder steht im Mittelpunkt eines Diskussionsabends der Reihe „Potsdamer Gespräche“ des Moses Mendelssohn Zentrums und des Brandenburg Museums.

Stand:

Das Moses Mendelssohn Zentrum (MMZ) veranstaltet gemeinsam mit dem Brandenburg Museum einen Diskussionsabend zum jüdischen Leben in Ostdeutschland nach 1945 und 1989. Zu dem Abend am Dienstag, 11. November, ab 18 Uhr, der im Rahmen der Reihe „Potsdamer Gespräche“ stattfindet, wollen die Historikerin Annette Leo sowie die Schauspielerin, Musikerin und jüdische Kantorin Jalda Rebling unter der Gesprächsleitung von MMZ-Moderator Lutz Fiedler über die zwei Zäsuren in der jüngeren deutschen Geschichte sprechen.

Dabei will man einen besonderen Fokus auf das jüdische Leben in der DDR und ihrer Nachgeschichte werfen. Anlass des Gesprächs ist auch die überarbeitete Website „Jüdische Geschichte[n] in der DDR“ unter ddr.juedische-geschichte-online.net. Anmeldungen für das Gespräch im Brandenburg Museum, Am Neuen Markt 9, sind unter veranstaltungen-bkg.de möglich.

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