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Da müssen die Pucks rein. Die Eisbären wollen in der CHL öfter ins Tor treffen.

© dpa/Sebastian Kahnert

Tagesspiegel Plus

Die Eisbären spielen in Auschwitz : Keine Reise wie jede andere

Nach der Niederlage zum Auftakt der Champions League müssen die Eisbären im zweiten Auswärtsspiel beim polnischen Meister Unia Oswiecim antreten. Tags zuvor besuchen die Spieler die Gedenkstätte des Konzentrationslagers.

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Das Abenteuer Champions Hockey League (CHL) ging für die Eisbären mit einem 1:3 beim schwedischen Spitzenklub Växjö Lakers erwartbar schlecht los. Der deutsche Eishockeymeister spielte am Donnerstagabend zwar ordentlich mit, aber mit nur dreieinhalb Wochen Vorbereitung und drei Testspielen auf dem Konto, lässt sich gegen so einen Spitzenklub aus Schweden eben kein Sieg erreichen. „Auf dem Level reichte das nicht“, sagte denn auch Angreifer Marcel Noebels.

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