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In Frankfurt werden die Vize-Europameisterinnen gebührend gefeiert.

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Empfang der Fußballerinnen nach dem Finale: So wurden die Vize-Europameisterinnen in Frankfurt gefeiert

Voss-Tecklenburg zeigt sich "todtraurig, aber stolz" + Neuendorf lobt Team + Oberdorf ist beste junge Spielerin + Mehr im Newsblog.

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England ist Fußballeuropameister. Grund zum Feiern gibt es für die deutschen Frauen trotzdem. Der Empfang am Römer in Frankfurt war "überwältigend" für das DFB-Team.

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Inga Hofmann
Alexandra Popp hingegen sieht immer noch ziemlich niedergeschlagen aus. "Ich konnte nicht schießen, ich konnte keinen Pass spielen. Das hatte keinen Sinn", sagt sie über ihren Ausfall beim Finale. "Ich kann es nicht ändern und am Ende habe ich gesagt: Die Geschichte wäre zu schön verlaufen, das hätte zu meinem Leben auch nicht gepasst und wäre zu viel Happy End gewesen. Insofern war es dann doch wieder passend. 
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Inga Hofmann
Svenja Huth strahlt beim Anblick der vielen Fans und sagt: "Es ist schön, dass wir durch die EM so viele Menschen erreichen und begeistern konnten. Es fühlt sich einfach nur schön an." Über das Handspiel in der ersten Halbzeit sagt sie: "Wir hätten uns gewünscht, dass sich die Schiedsrichterin die Situation nochmal anschaut. Dann wären wir vielleicht 1:0 in Führung gegangen und dann wäre der Spielverlauf vielleicht anders gewesen."
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Inga Hofmann
Linda Magull, die gestern das 1:1 geschossen hat, sagt: "Es ist überwältigend. Wir haben nicht mit so vielen Menschen gerechnet. Ich habe Tränen in den Augen, das ist eine große Wertschätzung für uns und das, was wir geleistet haben. Das muss und kann man jetzt auch mal genießen."  Sie trägt ihre Silbermedaille und ergänzt: "Seit gestern ist es ein ständiges Hin und Her zwischen Enttäuschung und Stolz. Aber jetzt gerade ist nur purer Stolz vorhanden.
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Inga Hofmann
Über 7000 Fans sind auf dem Frankfurter Römer und empfangen das Nationalteam. Die Spielerinnen sind soeben auf den Balkon getreten und lassen sich als Vize-Europameisterinnen feiern. Einige von ihnen können trotz der Niederlage auch schon wieder lächeln, als sie die vielen Menschen sehen, die zum Teil seit Stunden auf die Ankunft gewartet haben.
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Inga Hofmann
Jetzt spricht DFB Präsident  Bernd Neuendorf: "Mehr Sichtbarkeit, als das, wir auf dem Platz draußen und hier in dem Saal erleben, geht nicht. Die Truppe hat insgesamt für den Fußball viel gegeben und wir hoffen, dass das abfärbt. Wir haben nicht nur Sichtbarkeit geschaffen , sondern auch viele Gesichter produziert. Viele Spielerinnen sind nun in aller Munde und genau das wollten wir erreichen."
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