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Laura Freigang

© IMAGO/Fotostand

Tagesspiegel Plus

Nationalspielerin Laura Freigang im Interview: „Kritik bekomme ich nur von den klassischen Frauenfußball-Hatern“

Vor der EM spricht die Stürmerin über den besonderen Teamgeist, ungleiche Titelprämien und politische Statements. Und sie erklärt, warum der Frauenfußball als Safe Space bedroht ist.

Stand:

Laura Freigang, am 2. Juli startet die Europameisterschaft in der Schweiz. Im Trainingslager in Herzogenaurach haben Sie als leidenschaftliche Fotografin Ihre Kamera wieder dabei. Welche Schnappschüsse sind schon entstanden?
Noch gar nicht so viele. Die Kamera hat jetzt nicht den Zweck, später etwas zu posten. Meine Mama hat so alte Videokassetten und das fand ich irgendwie süß. Deswegen habe ich dieses Mal eine Videokamera dabei.

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