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Thema

Andy Murray

Das ging schnell: Sabine Lisicki hat durch einen klaren Zwei-Satz-Sieg das Achtelfinale beim Tennis-Turnier in Indian Wells erreicht - ihr größter Erfolg in diesem Jahr. Philipp Kohlschreiber ist derweil an Olympiasieger Andy Murray gescheitert.

Tennisprofi Philipp Kohlschreiber hat das vertagte Match gegen Wimbledonsieger Andy Murray bei den French Open verloren und sein drittes Achtelfinale in Paris knapp verpasst.

Nach Angelique Kerber und Mona Barthel haben es auch Andrea Petkovic und Philipp Kohlschreiber in die dritte French-Open-Runde geschafft. Dinah Pfizenmaier schied dagegen aus. Die gestürzte Sabine Lisicki kam zumindest ohne Fraktur am Handgelenk davon.

Ivan Lendl wird künftig nicht mehr als Tennis-Trainer von Andy Murray arbeiten. Der 54-jährige US-Amerikaner und der 26-jährige Schotte haben ihre Partnerschaft am Mittwoch offiziell beendet.

Männer mit Manieren. Nadal (l.) und Federer respektieren einander.

Das 33. Aufeinandertreffen von Roger Federer und Rafael Nadal war vielleicht nicht ganz so spektakulär wie frühere Duelle. Unser Autor findet trotzdem, dass die Rivalität immer noch einzigartig im Tennis ist. Ein Kommentar.

Von Jörg Leopold
Für ein Duell mit seinem Spieler auf dem Trainingsplatz reicht es nicht mehr. „Ich kann eine Hälfte des Platzes sehr gut abdecken gegen Novak, den ganzen Platz nicht mehr“, sagt Becker.

Als Davis-Cup-Teamchef scheiterte der ehemalige Tennis-Star Boris Becker einst kläglich – vor allem an seinem eigenen Ego. Doch als neuer Coach von Novak Djokovic schlägt er sich bisher erstaunlich gut.

Von Petra Philippsen

Florian Mayer ist beim ATP-Tennisturnier in Doha eine Überraschung geglückt. Gegen den britischen Wimbledonsieger Andy Murray setzte sich der Bayreuther am Mittwoch mit 3:6, 6:4, 6:2 durch und erreichte damit die Runde der letzten Acht. Für den 30-jährigen Mayer war es der erste Sieg gegen den Weltranglistenvierten.

Boris Becker verfolgt das erste Spiel von Novak Djokovic in Abu Dhabi betont entspannt.

Boris Becker hat das deutsche Tennis geprägt. Das hielt ihn zwar nicht davon ab, sich nach seinem Karriereende bisweilen kräftig zu blamieren. Doch jetzt kehrt er als Trainer von Novak Djokovic zu seinen Wurzeln zurück. Unser Autor glaubt, dass das nur gut sein kann - für ihn und seinen Sport.

Von Jörg Leopold
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