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Thema

Novak Djokovic

London – Ein echtes Feuerwerk brannte im Millennium Dome erst ab, als Novak Djokovic den silbernen Henkelpott in die Höhe reckte und dabei im glänzenden Flittergewimmel fast verschwand. In den anderthalb Stunden zuvor hatte es jedoch wenig spektakuläre Zündkraft auf dem Platz gegeben.

Von Petra Philippsen
Foto: dpa

Der Weltranglistenerste Rafael Nadal verliert das WM-Finale gegen die Nummer zwei Novak Djokovic.

Von Petra Philippsen

Beim Tourfinale in London kämpft der Tennisheld Roger Federer um das versöhnliche Ende seiner schlechtesten Saison seit zehn Jahren. Doch seine Gruppe ist schwer.

Von Petra Philippsen
Tag der Tränen. Rafael Nadal sank nach seinem Sieg im Finale der US Open weinend zu Boden.

Rafael Nadal schlägt im Finale der US Open den Weltranglistenersten Novak Djokovic – und wird ihn bald vom Thron stoßen. "Durch die Siege gegen starke Gegner habe ich sehr viel Selbstvertrauen gekriegt", sagt Nadal.

Von Petra Philippsen

Rafael Nadal schlägt im Finale der US Open Novak Djokovic – und wird ihn bald vom Thron stoßen

Von Petra Philippsen
Godzilla und King Kong des Tennis - Arm in Arm.

Rafael Nadal könnte Novak Djokovic mit einem Sieg bei den US Open als Nummer eins der Welt ablösen. "Unsere Matches sind immer besonders aufregend", schwärmt Nadal.

Von Petra Philippsen
Erster britischer Kuss nach 77 Jahren. Zum ersten Mal seit Fred Perry 1936 darf wieder ein Einheimischer der Wimbledontrophäe näherkommen. Foto: Reuters

Andy Murray erlöst mit seinem furiosen Sieg in Wimbledon eine ganze Tennis-Nation.

Von Petra Philippsen

Novak Djokovic und Andy Murray bestreiten am Sonntag das Finale der Männer in Wimbledon. Der Weltranglistenerste aus Serbien setzte sich im längsten Halbfinalmatch der Turniergeschichte nach 4:43 Minuten mit 7:5, 4:6, 7:6 (7:2), 6:7 (6:8), 6:3 gegen den Argentinier Juan Martin del Potro durch.

Del Potro

Der Weltranglisten-Erste Novak Djokovic und der frühere US-Open-Sieger Juan Martin del Potro stehen im Halbfinale von Wimbledon. Djokovic bezwang Tomas Berdych aus Tschechien 7:6 (7:5), 6:4, 6:3 und erreichte zum 13.

Umsonst gestreckt. Tommy Haas verabschiedete sich im Achtelfinale von Wimbledon.

Es hätte ein ganz großer Tag für das deutsche Tennis werden können. Wenige Stunden nach dem Sieg der Berlinerin Sabine Lisicki über die Weltranglistenerste Serena Williams verpasst Tommy Haas die Chance, es seiner Landsfrau gleichzutun.

Von Petra Philippsen
Umsonst gestreckt. Tommy Haas zeigte nach klassischem Fehlstart eine gute Leistung gegen Novak Djokovic, musste sich aber in drei Sätzen geschlagen geben. Foto: Reuters

Tommy Haas scheidet in Wimbledon im Achtelfinale gegen den Weltranglistenersten Novak Djokovic aus.

Von Petra Philippsen
Tommy Haas jubelt.

Tommy Haas trifft im Achtelfinale von Wimbledon auf einen der wenigen verbliebenen Topspieler: den Weltranglistenersten Novak Djokovic. Vor drei Wochen trafen sich die beiden bei den French Open - und Djokovic gewann.

Von Petra Philippsen
Paris ist seine zweite Heimat. Rafael Nadal gewann als erster Tennisprofi achtmal beim selben Grand-Slam-Turnier. Foto: AFP

Auch Müdigkeit kann Rafael Nadal nicht stoppen: Im Pariser Finale lässt er David Ferrer keine Chance.

Von Petra Philippsen
Im Sauseschritt. Haas benötigte für den Sieg über den Russen Michail Juschni nicht einmal 90 Minuten. In der Runde zuvor hatte er noch stundenlang mit dem US-Amerikaner John Isner gerungen und dreizehn Matchbälle gebraucht. Foto: Reuters

Thomas Haas steht erstmals im Viertelfinale von Paris – dort wartet Djokovic, der Kohlschreiber bezwang.

Von Petra Philippsen
Der König ist zurück. Der beste Sandplatzspieler der Geschichte ist nach seiner langen Verletzungspause wieder in Bestform – und in Paris ohnehin kaum zu schlagen.

Beim zweiten Grand-Slam-Turnier des Jahres in Paris richten sich alle Augen auf Rafael Nadal. Der Rekordsieger spielt nach seiner langen Verletzungspause wieder furchteinflößend gut.

Von Petra Philippsen

Vier Satzbälle wehrte Thomas Haas im Duell der Tennis-Routiniers gegen den Spanier Tommy Robredo ab. Am Ende zog er durch einen klaren 6:3, 7:5-Erfolg ins Achtelfinale beim Masters-Series-Turnier in Madrid ein.

Prost. Thomas Haas nach seinem Titelgewinn in München.

Thomas Haas hat das Turnier von München gewonnen. Schön für ihn - aber wenn ein 35-Jähriger immer noch der Beste im deutschen Männer-Tennis ist, dann stimmt etwas mit dem Nachwuchs nicht, findet unser Autor Benedikt Voigt.

Von Benedikt Voigt
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