Der Besitz von Dopingmitteln soll in Zukunft unter Strafe stehen, fordert der für Sportpolitik zuständige Bremer Innensenator Thomas Röwekamp (CDU). Jan Ullrich sei zudem kein Doping-Opfer, sondern Täter.
Sportpolitik
Der deutsche Sport hat sich heute unter einem Dach vereint. Zum ersten Präsidenten des Deutschen Olympischen Sportbundes wählte die Mitgliederversammlung in Frankfurt Thomas Bach.
Axel Rabbach, sportpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion Die rot-rote Sportpolitik des Berliner Senats ist keine Erfolgsstory. Bäderschließungen, marode Sportanlagen, mithin weniger Geld zur Sanierung.
Thomas Bach soll erster Präsident des neuen Deutschen Olympischen Sportbundes werden. Diesen Vorschlag wird die Findungskommission aus NOK und Sportbund der DOSB-Gründungsversammlung unterbreiten.
Der Präsident des Nationalen Olympischen Komitees (NOK), Klaus Steinbach, steht nicht für ein Führungsamt im Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) zur Verfügung. Er schlug zugleich Thomas Bach, Vizepräsident des Internationalen Olympischen Komitees (IOC), als DOSB-Präsidenten vor.
Die Große Koalition setzt im Sport auf bekanntes Personal – Streit droht um die Dopingbekämpfung
Seine Karriere in der Sportpolitik plant Thomas Bach genauso, wie er seine Karriere als Sportler geplant hatte: mit großem Ehrgeiz und ganz auf olympische Ziele ausgerichtet. Damit hat er es bis zur Goldmedaille mit der Florett-Mannschaft 1976 in Montreal gebracht und zum Vizepräsidenten des Internationalen Olympischen Komitees (IOC).
Auf dem Bundestag kommt es zu einer Kampfkandidatur zwischen Profis und Amateuren
Der neue SPD-Sportsprecher Manfred Schaub über den Kampf gegen Doping und den Kommerz im Fußball
Das Nationale Olympische Komitee will von Frankfurt am Main in die Hauptstadt umziehen – der Senat lockt mit Grundstücken und Finanzhilfen
Benedikt Voigt über die Regeln der Sportpolitik Einhundertundzwanzig Whiskeysorten offeriert die „People’s Bar“ im Park Hilton zu München. Dieses Detail, das wir den Rechercheuren der „Bild“Zeitung verdanken, sollte man kennen, wenn man die heutige Entscheidung über den deutschen Olympiabewerber verstehen will.
Der Verbleib der Führungs- und Verwaltungsakademie des Deutschen Sportbundes (DSB) in Berlin scheint gesichert. Das ergibt sich aus den Worten des Berliner Sportsenators Klaus Böger, dem DSB-Präsidenten Manfred von Richthofen und der Staatssekretärin für Sport Brigitte Zypries zum 20-jährigen Akademiejubiläum.
Die Erwartungen an den neuen Senat sind groß. So hat auch der türkische Bund Berlin-Brandenburg ein 13-seitiges Papier entwickelt, in dem er seine Forderungen und Erwartungen in den Bereichen der Innen- und Bildungs-, Wohnungs-, Frauen-, Kultur- und Sportpolitik formuliert hat.