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Thema

Sportpolitik

Der Besitz von Dopingmitteln soll in Zukunft unter Strafe stehen, fordert der für Sportpolitik zuständige Bremer Innensenator Thomas Röwekamp (CDU). Jan Ullrich sei zudem kein Doping-Opfer, sondern Täter.

Axel Rabbach, sportpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion Die rot-rote Sportpolitik des Berliner Senats ist keine Erfolgsstory. Bäderschließungen, marode Sportanlagen, mithin weniger Geld zur Sanierung.

Der Präsident des Nationalen Olympischen Komitees (NOK), Klaus Steinbach, steht nicht für ein Führungsamt im Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) zur Verfügung. Er schlug zugleich Thomas Bach, Vizepräsident des Internationalen Olympischen Komitees (IOC), als DOSB-Präsidenten vor.

Die Große Koalition setzt im Sport auf bekanntes Personal – Streit droht um die Dopingbekämpfung

Von Sebastian Bickerich

Seine Karriere in der Sportpolitik plant Thomas Bach genauso, wie er seine Karriere als Sportler geplant hatte: mit großem Ehrgeiz und ganz auf olympische Ziele ausgerichtet. Damit hat er es bis zur Goldmedaille mit der Florett-Mannschaft 1976 in Montreal gebracht und zum Vizepräsidenten des Internationalen Olympischen Komitees (IOC).

Von Friedhard Teuffel

Auf dem Bundestag kommt es zu einer Kampfkandidatur zwischen Profis und Amateuren

Von Robert Ide

Das Nationale Olympische Komitee will von Frankfurt am Main in die Hauptstadt umziehen – der Senat lockt mit Grundstücken und Finanzhilfen

Von Robert Ide

Benedikt Voigt über die Regeln der Sportpolitik Einhundertundzwanzig Whiskeysorten offeriert die „People’s Bar“ im Park Hilton zu München. Dieses Detail, das wir den Rechercheuren der „Bild“Zeitung verdanken, sollte man kennen, wenn man die heutige Entscheidung über den deutschen Olympiabewerber verstehen will.

Der Verbleib der Führungs- und Verwaltungsakademie des Deutschen Sportbundes (DSB) in Berlin scheint gesichert. Das ergibt sich aus den Worten des Berliner Sportsenators Klaus Böger, dem DSB-Präsidenten Manfred von Richthofen und der Staatssekretärin für Sport Brigitte Zypries zum 20-jährigen Akademiejubiläum.

Die Erwartungen an den neuen Senat sind groß. So hat auch der türkische Bund Berlin-Brandenburg ein 13-seitiges Papier entwickelt, in dem er seine Forderungen und Erwartungen in den Bereichen der Innen- und Bildungs-, Wohnungs-, Frauen-, Kultur- und Sportpolitik formuliert hat.

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