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Thomas Sabo mit Ehefrau Rita Sabo bei der Präsentation ‘As We Dream’  im Zeiss-Großplanetarium.

© Getty Images for Thomas Sabo/Franziska Krug

Träume mit Sternen und Silberkugeln: Thomas Sabo stellt neue Kollektion im Berliner Zeiss-Großplanetarium vor

Der Schmuckdesigner Thomas Sabo zeigt in Berlin eine neue, kosmischen Wundern gewidmete Kollektion. Mit dabei: zahlreiche prominente Gäste.

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Schwarzer Teppich, blaue Drinks und verspielte Silberkugeln als glamouröse Kulisse für den großen Auftritt: Mit einem Ausflug in den Sternenhimmel des Zeiss-Großplanetariums macht Thomas Sabo seinem Motto „As We Dream“ alle Ehre.

Unter seinen 400 Gästen an der Prenzlauer Allee sind am Montagabend zahlreiche Prominente: die Schauspielerinnen Luna Schweiger und Mirja Neven du Mont etwa, die Sängerin Natalia Yegorova, die Musiker Steve Norman (Spandau Ballet) und Mateo Jaschik (Culcha Candela), die Moderatorinnen Nova Meierhenrich und Annika Gassner sowie Bachelor David Jackson mit Lisa Mieschke und Unternehmerin Diana zur Löwen.

Sterne statt Kronleuchter

Zum Träumen sind auch die Songs der Sängerin Anais. Statt Kronleuchter-Himmel wie im Video, gibt’s zu „Runaway“ diesmal echte funkelnde Sterne im Hintergrund.

Schmuck wird gern mit guten Wünschen verbunden. Diese Herbst-/Winter-Kollektion handelt, passend zum Präsentationsort, von kosmischen Wundern und glücklichen Stern-Konstellationen, will Pop-Kultur mit Futurismus verschmelzen.

Zuckerwatte und Pop-up-Initiative

Neben knallbunten Naschereien wie Kuchen-Lollies mit Liebesperlen, Popcorn in Regenbogenfarben, Zuckerwatte, Macarons und Mini-Cupcakes in allen möglichen Geschmacksrichtungen ist im Erdgeschoss noch mehr Schmuck zu sehen – in Vitrinen mit dem dezenten Hinweis „Bitte nicht fotografieren“.

Erstmals stellt Thomas Sabo, der sein inzwischen weltweit agierendes Unternehmen 1984 in Lauf an der Pegnitz gegründet hat, hier sein neues Konzept der „Charmista-Pop-up-Stores“ vor, die künftig in den anderen Metropolen der Welt überraschend auftauchen und die Fan-Community fester zusammenschmieden sollen.

In der fast andächtigen Atmosphäre des Planetariums kann sich der Gastgeber sogar mit Leichtigkeit Gehör verschaffen und fasst sich vorbildlich kurz. „Wir sollten diesen Moment mit nach Hause nehmen“, rät er seinen Gästen auf Englisch. „Aber ganz allgemein denke ich, wir sollten Party machen.“ Dabei helfen dann tatkräftig die DJs Perel und Jada.

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