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Am 12. Februar wiederholte Berlin die Wahl fürs Berliner Abgeordnetenhaus.

© panthermedia/elxeneize

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Sicher ist im Berliner Abgeordnetenhaus derzeit nur eins: Niemand kann allein regieren. Zwei Zweierbündnisse sind möglich: Schwarz-Grün und eine sogenannte Große Koalition von CDU und SPD. Der CDU-Spitzenkandidat und Wahlsieger Kai Wegner hat angekündigt, mit beiden Parteien Gespräche führen zu wollen. Aber die noch amtierende Regierende Bürgermeisterin und SPD-Landesvorsitzende Franziska Giffey äußerte ebenfalls Ambitionen, das Rote Rathaus halten zu können. Rot-Rot-Grün ist rechnerisch weiterhin denkbar. Deshalb möchten wir wissen:

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SPD und Grüne leisteten sich am Wahlabend bis zum Schluss ein Kopf-an-Kopf-Rennen um den zweiten Platz hinter der CDU, den die SPD mit gerade einmal 105 Stimmen Vorsprung gewann. Eine Neuauszählung ist nicht ausgeschlossen. Grünen-Spitzenkandidatin Bettina Jarasch hatte am frühen Wahlabend ebenfalls Ansprüche auf das Rote Rathaus erhoben. Am liebsten sei ihr, die bisherige Zusammenarbeit fortzuführen, „unter Führung der Grünen“, sagte sie. Bereits während des Wahlkampfs hatte Jarasch die Weiterführung der bisherigen Koalition unter veränderter Führung mehrfach als ihre Wunschkonstellation genannt.

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