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Dieses historische Kaisenhaus wurde vor dem Abriss bewahrt und in einen Erinnerungsort zur Geschichte der Bremer Kaisenhäuser verwandelt. In der Freien und Hansestadt Bremen wird nach Informationen der Vorsitzenden des Vereins Kaisenhäuser, Cecilie Eckler-von Gleich, aktuell darüber nachgedacht, verfallene Parzellen für die Erstunterbringung von Flüchtlingen herzurichten.

Trotz Flüchtlingen: Politiker sind gegen das Wohnen in Kleingärten wie einst in den Bremer „Kaisenhäusern“. Begründung: Die Notsituation nach dem Krieg sei mit der heutigen nicht zu vergleichen.

Von Eckhard Stengel
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