
© Getty Images; Bearbeitung: Tagesspiegel/Simon McGill
Leben ohne Pkw: „Wer sich das Auto spart, kann sich eine Wohnung kaufen“
Tagesspiegel-Leser:innen schätzen, dass ein Verzicht aufs Auto jährlich 3000 bis mehr als 5000 Euro spart. Stimmt das? Und was wären die Alternativen?
Stand:
Wer sein Auto abschafft, spart 3000 bis 4000 Euro im Jahr. „Locker“, bekräftigt Tagesspiegel-Leser:in „won“ die selbst aufgestellte Behauptung. „Geo65“ glaubt, da seien „im Durchschnitt“ noch 1500 Euro mehr drin.
Auslöser für die Debatte ist ein Artikel, in dem es um digitale Haushaltsbücher und das Sparen angesichts steigender Preise und Kosten im Alltag geht. „extinction_now“ meint, die Menschen vergessen bei den Kosten für das Auto gern den Wertverlust. „Bergdorf“ entgegnet, viele Autos seien „sehr viel billiger“ in Anschaffung und Unterhalt als befürchtet. Selbst wer ein Fahrrad anschaffe oder das Deutschlandticket abonniere, dem bleibe vom Eingesparten durchs Auto „noch jede Menge übrig“, schreibt „won“.
Was stimmt, was nicht und wie realistisch ist es überhaupt, das Auto abzuschaffen?
Die Kosten des Autos und was viele vergessen
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