
Auch in der Coronakrise verfolgt das Maut-Debakel Andreas Scheuer: Neue E-Mails könnten entscheidende Hinweise liefern, welche geheime Absprachen es gab.

Auch in der Coronakrise verfolgt das Maut-Debakel Andreas Scheuer: Neue E-Mails könnten entscheidende Hinweise liefern, welche geheime Absprachen es gab.

In Deutschland könnte sich die Einführung einer Corona-App weiter verzögern. In Großbritannien startet dagegen schon ein erster großflächiger Test.

Die Bundesregierung hat bei der Corona-App die Reißleine gezogen. Experten begrüßen den Schritt. Doch der Start verzögert sich damit deutlich.
Die Straßen sind leer, die Weinregale voll, Tinder boomt und Kriminelle finden niemanden mehr zum Verprügeln. Das sagt die Statistik.

Die Bundesregierung schwenkt um: Die Corona-Warn-App soll Kontaktdaten doch nur auf Handys und nicht zentral speichern. Das hatten Datenschützer gefordert.

Die IT-Sicherheitsbehörde BSI empfiehlt, vorübergehend die E-Mail-App der iPhones zu löschen. Apple sieht „kein unmittelbares Risiko“ für die Nutzer.

Corona-Apps funktionieren auf iPhones nur eingeschränkt. Der Bund will bei Apple intervenieren, um die Pepp-PT-Technologie umzusetzen – doch die ist umstritten.

Erst die Kommunikationspannen, nun folgt ein viel größeres Problem bei der Tracing-App: Prominente Entwickler sind im Streit ausgestiegen. Ein Überblick.

Mitten in der Corona-Pandemie startet der Streamingdienst Quibi. Inzwischen auch in Deutschland. Die Videos sind kurz, die Ambitionen jedoch gewaltig.

Fünf Autoren, fünf Fähigkeiten - eine Woche Zeit. Ein Experiment zum Nachmachen in Zeiten des Shutdowns. Nicht alle sind daran gescheitert.

Ein ehemaliger Apple-Mitarbeiter hat aufgeschrieben, wie das App-Geschäft funktioniert. Der Konzern wollte das Buch zunächst verhindern. Eine Rezension.

Wenn die EU nicht mehr Geld für Forschung bereitstellt, verliert der Kontinent technologisch den Anschluss an die USA und China. Ein Gastbeitrag.

Es braucht keinen Überwachungsstaat, um mit Handydaten gegen das Coronavirus vorzugehen. Ein Kommentar.

Das Coronavirus legt das öffentliche Leben lahm – in Berlin, in Deutschland und vielen anderen Staaten. Der Tagesspiegel ist aktiv und bringt Sie auf den Stand.

Rekordstrafe für den iPhone-Hersteller wegen wettbewerbsschädlichen Verhaltens: Frankreich kritisiert illegale Absprachen mit Händlern.

Nicht nur die Hände, auch das Smartphone sollte gerade in Zeiten des Coronavirus gründlich gereinigt werden. Was man bei der Desinfektion beachten muss.

Konzerne entwerfen Emojis und machen damit Werbung auf den Smartphones von Milliarden Nutzern. Selbst Staaten nutzen diesen Weg.

Das Robert-Koch-Institut prüft, ob mit Bewegungsdaten aus Mobiltelefonen der Kampf gegen die Seuche einfacher wird. Doch Datenschützer haben große Bedenken.

Mobile Daten könnten helfen, um Kontakte von Coronavirus-Patienten zu ermitteln – theoretisch. Aber funktioniert das wirklich in Deutschland?

Außerdem: Zahl der Coronavirus-Fälle in Deutschland steigt deutlich, Giffey-Effekt für Berliner SPD bleibt aus. Die Themen des Tages – mit Ausblick auf morgen.

Außergewöhnliche Maßnahmen werden diskutiert, um tatsächlich Infizierte schnell zu finden: Es soll überlebenswichtige Zeit für die Behandlung gewonnen werden.

Die OECD befürchtet wegen des Coronavirus eine Halbierung des Wachstums der Weltwirtschaft. Zudem fordert sie Konjunkturprogramme – die aber sind umstritten.

Erst Umerziehungslager, nun Zwangsarbeit: Eine Studie wirft China massive Ausbeutung von Uiguren vor – in Fabriken, die auch deutsche Firmen beliefern.

Wenn Banken auf Umweltschutz setzen, wird es für Aktivisten heikel. Ein Kommentar.

Das Coronavirus führt weltweit zu Lieferengpässen. Denn Chinas Betriebe können nur langsam wieder produzieren. Es fehlen Arbeiter – und Masken.

Madrid beschließt neue Abgabe, die vor allem die US-Internetkonzerne treffen wird. Dank Trumps Zoll-Androhungen ist die Steuer aber etwas weicher als geplant.

Sie machen Punkt und Komma überflüssig, Frauen nutzen sie anders als Männer: Emojis werden täglich milliardenfach verschickt – und intensiv erforscht.

Fünf Unternehmen haben kürzlich einen Börsenwert von einer Billion Dollar geknackt. Ihre Geschäftsmodelle sind ähnlich - mit einer Ausnahme.

Musik-Streaming: Das Geschäft bei Spotify, Deezer & Co. soll mit einem neuen Abrechnungsmodell fairer werden.

Chinas Anteil an der globalen Wirtschaftsleistung ist dreimal so groß wie zu Zeiten der Sars-Epidemie. Entsprechend groß ist die Sorge an den Aktienmärkten.

Apples iPad hat sich auf dem Markt durchgesetzt. Danach sah es vor zehn Jahren nicht aus – das erste Tablet-Modell landete im Müll.

Für Dieselautos gibt es Fahrverbote, Dieselboote tuckern weiter durch die Umweltzonen der Städte. Amsterdam ändert das nun - und setzt auf E-Boote.

Die Ungleichheit ist groß – auch zwischen Frauen und Männern. Weil Pflege und Hausarbeit an ihnen hängen bleiben, sind viele Frauen von Armut bedroht.

Der Verkauf von Ladegeräten soll gesetzlich vom Verkauf von Smartphones abgekoppelt werden. Die Industrie schaffte es bislang nicht, Elektromüll zu reduzieren.

Die Golden Globes sind verliehen. Im Netz sorgt der Auftritt des Moderators für Aufsehen. Und mit einem Preis wurde Filmgeschichte geschrieben.

Der Soziologe Armin Nassehi hat eine Theorie der digitalen Gesellschaft entworfen – und erkennt Muster in unserem heutigen Leben. Eine Buchrezension.
Klassische Programme geraten bei den Zuschauern immer mehr in die Defensive. Netflix & Co. zeigen sich als das bessere Bewegtbild-Angebot.

Der Bundesdatenschutzbeauftragte Ulrich Kelber über veraltete Betriebssysteme in Kliniken, fehlende Patientenrechte - und Risiken durch Gesundheits-Apps.

Musik-Streaming für Kinder, teure Kopfhörer, rollende Roboter: Wer smarte Geschenke sucht, wird schnell fündig. Wir sagen, was sich wirklich lohnen könnte.
Durch den Börsengang hat der Ölkonzern Saudi Aramco Apple als wertvollstes Unternehmen abgelöst. Für deutsche Anleger ist der Aktienkauf komplex und riskant.
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