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Thema

Apple

Weltweites Tal: Fast alles, was im Netz Rang und Namen hat, stammt von der kalifornischen Pazifikküste.

Google, Apple, Facebook, WhatsApp: Alles Neue kommt von hier, südlich von San Francisco wird im Stundentakt das Internet revolutioniert. Ein Besuch der Start-up-Szene und ihrer Gegner.

Von Jens Mühling
Viel im Kopf. Unternehmen nutzen die Masse an Daten, die wir produzieren, für ihre Geschäfte.

Sag’ mir, wie du fährst und ich sag’ dir, was du zahlst: Versicherungen sind nicht die Einzigen, die Kundendaten systematisch vernetzen. Was mit Big Data auf uns Verbraucher zukommt, wie wir profitieren – und worauf wir achten sollten.

Von Simon Frost
Jungunternehmer Boyan Slat vor einem Müllberg. Mit einem kleinen Prototypen seines Meeresfilters hat der 19-jährige Niederländer eine halbe Tonne Müll aus dem Meer gezogen.

Der 19-jährige Boyan Slat will mit Filtern Plastik aus dem Meer herausholen – er ist nicht der Einzige. Allerdings haben viele Fachleute Zweifel an dem Konzept, weil es teuer ist und womöglich Schaden bei Meeresorganismen anrichtet.

Von Dagmar Dehmer
Apfelkonzern. Apple verdient glänzend mit dem iPhone. Das iPad-Geschäft hingegen schwächelt.

Apple hat in drei Monaten mehr als 35 Millionen iPhones verkauft. Doch die Börse will mehr - vor allem neue Produkte. Rivale Microsoft muss ersteinmal für die Übernahme von Nokias Handy-Sparte draufzahlen.

Von Henrik Mortsiefer
Teilnehmer der Entwicklerkonferenz Google I/O checken am 24.06.2014 im Moscone Center in San Francisco ein. Die Konferenz läuft vom 25. bis 26. Juni.

Vernetzte Autos, Computer-Uhren, Fernsehgeräte - Googles Android wird allgegenwärtig. Und der Konzern ist besonders bemüht zu zeigen, wie das Zusammenspiel der Geräte das Leben der Nutzer verbessern soll. Aber die heile Google-Welt auf der Entwicklerkonferenz I/O wurde zwei Mal von Demonstranten gestört.

Schreckensvision? Dass irgendwann das Sternenbanner auf Berliner Kulturinstitutionen weht, glauben wir nicht ernsthaft. Aber unser Thema veranschaulicht die Montage ganz gut.

Neuerdings verspricht sogar EU-Handelskommissar Karel de Gucht, dass der Kultursektor vom Freihandelsabkommen zwischen Europa und den USA unberührt bleibt. In der Kulturbranche ist man trotzdem alarmiert. Zu eng, zu komplex ist die Verzahnung von Wirtschaft und Kultur. Ein Krisenbericht aus Berlin.

Von Astrid Herbold
Der Autor ist Journalist. Von ihm ist gerade erschienen: „Generation Maybe. Die Signatur einer Epoche“ (Haffmans & Tolkemitt, Berlin 2014. 192 Seiten, 17,95 Euro).

Nur weil Gott tot ist, heißt das noch lange nicht, dass keiner mehr glaubt. Die jungen Menschen suchen ihren Lebenssinn heute in Fußball, Yoga oder Self-Help-Büchern. Wichtig ist nur, dass alle glücklich sind.

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