
In der Affäre um die Beraterfirma McKinsey kritisiert die Opposition, dass Senatskanzleichef Böhning die Vereinbarung mit dem Anwalt im Hauptausschuss nicht explizit erwähnte.
In der Affäre um die Beraterfirma McKinsey kritisiert die Opposition, dass Senatskanzleichef Böhning die Vereinbarung mit dem Anwalt im Hauptausschuss nicht explizit erwähnte.
Viele Fragen blieben in der Befragung des Senatskanzleichefs offen. Und Björn Böhning ist weiter umstritten, auch in der SPD. Wer ist der machtbewusste Sozialdemokrat?
Stundenlang wurde Björn Böhning, Chef der Senatskanzlei, im Hauptausschuss zum Fall Diwell und McKinsey befragt. Konnte er die Vorwürfe entkräften?
Die Kanzlei Schellenberg hat mehr öffentliche Aufträge erhalten als bisher bekannt. Die Juristen firmieren als "Unternehmeranwälte", arbeiten aber auch für die Finanzverwaltung.
Viele Fragen zum Fall Diwell und McKinsey: Am heutigen Mittwoch befragt der Hauptausschuss des Abgeordnetenhauses den Chef der Senatskanzlei Björn Böhning dazu.
Der Fall Diwell/McKinsey erschüttert den Senat von Berlin. Viele Hintergründe sind noch ungeklärt. Eine Übersicht über Abläufe und offene Fragen.
Die Grünen-Abgeordnete Nicole Ludwig spricht im Interview über den Fall Diwell - und über Aktenfunde, die sie an der Arbeit von Senatskanzleichef Böhning zweifeln lassen.
Auch wenn täglich nur noch 50 geflohene Menschen in Berlin ankommen, betreut werden Zigtausende. Und die Turnhallen sind voll.
Die ARD-Reportage über die dünne Luft an der Konzernspitze lebt von spannenden Protagonisten.
Die Vorsitzende des Bundestagsrechtsausschusses, Renate Künast, geht den Regierenden Bürgermeister Michael Müller in der Berateraffäre hart an.
Der Sozialsenator bedauert, dass die kostenlosen Berater jetzt aufhören. Viele Helfer meinen jedoch, dass gutes Personal noch wichtiger ist.
Noch sind einige Fragen offen zur Rolle des SPD-Mitglieds Lutz Diwell. Die soll Senatskanzleichef Böhning am Mittwoch beantworten. Dabei geht es auch um Diwells Honorar - nach Tagesspiegel-Informationen knapp 34.000 Euro.
Im "Fall Diwell" bleibt noch Vieles unklar. Der Senatskanzlei-Chef Björn Böhning will nun Fragen beantworten.
Im Fall Diwell erhöht die Berliner CDU den Druck auf den Regierenden Bürgermeister Michael Müller. Die Grünen schicken einen Fragekatalog ins Rote Rathaus.
Es gibt Streit um einen Beratervertrag für einen altgedienten SPD-Mann. Die Opposition verlangt Aufklärung. Wie verteidigt sich der Regierende Bürgermeister?
Im Parlament räumt der Regierende ein, dass eine Zusammenarbeit von SPD-Mann Lutz Diwell mit Senats-Partner McKinsey seit Jahresbeginn bekannt war. Die Opposition verlangt nun Akteneinsicht.
Angeblich ehrenamtlich beriet Lutz Diwell den Regierenden in Flüchtlingsfragen. Tatsächlich arbeitet der ehemalige Staatssekretär gegen Bezahlung, gemeinsam mit McKinsey, am Masterplan zur Integration.
Berlin sollte das internationale Schaufenster der Elektromobilität werden. Auf der Hauptstadtkonferenz wird eine Zwischenbilanz gezogen. Der Blick geht in die Zukunft - und die verspricht neue Jobs.
Eigentlich gibt es etliche Fragen - zu McKinsey, zum Masterplan, zu Mauschelvorwürfen. Doch SPD und CDU in Berlin schweigen - zum Ärger der Opposition.
Ex-Staatssekretär Lutz Diwell ist Koordinator für den Masterplan Integration, McKinsey bekam einen Beratervertrag für 238.000 Euro. Ein Schelmenstück aus der Senatskanzlei.
Die Berater sollen für 238.000 Euro ein Integrationskonzept für Berlin erarbeiten, nachdem sie unentgeltlich beim Lageso geholfen hatten. Die Opposition vermutet dahinter ein Geschäftsprinzip.
McKinsey soll beim Masterplan zur Integration helfen. CDU und Opposition fragen: Gibt’s dafür nicht eine eigene Senatorin? Doch es geht dabei nicht nur um Dilek Kolat.
Weil die Verwaltung die "komplexe Aufgabe" der Flüchtlingsintegration nicht bewältigen kann, soll die Unternehmensberatung McKinsey helfen - für 238.000 Euro.
Wie kommt die deutsche Armee an guten Nachwuchs? Das von Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen verordnete Attraktivitätsprogramm allein wird da nicht helfen. Es braucht mehr Impulse aus der Politik.
McKinsey hat einen Plan, wie Berlins junge Wirtschaft wachsen kann. Hierzulande ist die Hauptstadt in Sachen Gründer zwar vorne - für London, Tel Aviv oder Silicon Valley reicht es aber lange nicht.
Was fehlt wirklich noch, damit Berlin eine Metropole mit Zukunft wird? Bis 2014 soll ein Stadtentwicklungskonzept erscheinen, für mehr wirtschaftliche Kraft und Chancengleicheit.
Eine Studie von McKinsey besagt, dass es ohne Einsparungen keine erfolgreiche Energiewende geben wird. Und: dass die Strompreise steigen werden.
Workshops im Ausland oder Krimidinner: Immer mehr Firmen versuchen, Bewerber mit besonderen Events für sich zu gewinnen. Warum sich das nicht nur für die Unternehmen lohnt.
Eine Studie der Unternehmensberatung McKinsey bescheinigt dem Berliner Arbeitsmarkt großes Potential. Vor allem in den Bereichen Tourismus, Elektromobilität, Informations- und Kommunikationsbranche und im Gesundheitsbereich könnten in den nächsten Jahren Tausende Arbeitsplätze geschaffen werden.
In der Insideraffäre an der New Yorker Börse hat einer der Beschuldigten ein Geständnis abgelegt. Der frühere McKinsey-Berater Anil Kumar gab am Donnerstag laut Medienberichten vor einem Gericht in Manhattan zu, den im Fokus der Ermittlungen stehenden Hedgefonds-Gründer Raj Rajaratnam illegal mit geheimen Informationen versorgt zu haben.
Aufgrund einer McKinsey-Studie mahnt das Adlershofer Unternehmen "Studio Berlin" seine Mitbewerber zum Baustopp und warnt vor der Nutzung des Tempelhofer Flughafengeländes als Filmstandort.
Düstere Zukunftsaussichten: Zahlreiche Deutsche müssen einer Studie zufolge bis zum Jahr 2020 mit dem Abstieg aus der Mittelschicht rechnen. Das zu geringe Wirtschaftswachstum werde das Wohlstandsniveau langfristig senken, prophezeit die Unternehmensberatung McKinsey.
Berlins Justizsenatorin Gisela von der Aue hat die überraschende Entlassung ihres Staatssekretärs Christoph Flügge verteidigt. Es habe Meinungsverschiedenheiten in der so genannten Medikamenten-Affäre gegeben.
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