Deutschland hat seine Ausbauziele für Fotovoltaik zuletzt übertroffen. Doch die Kosten für die Netze steigen wegen des schnellen Ausbaus, mahnen Kritiker.
Der Fall McKinsey/Diwell
Um das Lageso beim Flüchtlingsmanagement zu unterstützen, beauftragte die Senatskanzlei das Beratungsunternehmen McKinsey - pro bono. Warum flossen beim Folgeauftrag doch Gelder? Und was hat Anwalt und SPD-Mann Lutz Diwell damit zu tun? Alles zum Fall McKinsey/Diwell erfahren Sie hier.
Aktuelle Artikel
In den Führungsgremien der größten deutschen Börsenkonzerne besetzen die Alumni von McKinsey, Boston Consulting und Roland Berger die meisten Posten. Ihre Präsenz findet nicht nur Zuspruch.
Batterien aus mit Natrium statt Lithium ermöglichen günstige Elektro-Massenmodelle. Noch wird vor allem in China intensiv daran gearbeitet. Doch ein deutscher Autobauer steigt jetzt mit ein.
Die europäischen Solarhersteller werfen chinesischen Konzernen vor, einen Preiskrieg zu führen. Sie fordern unter anderem einen Notkauf ihrer Lagerbestände.
Die rasant gestiegenen Zinsen haben die Geschäfte der Banken beflügelt. Doch mancher Konkurrent verdient noch deutlich besser.
Bosch bekommt ein eigenes Sprachmodell, das ähnlich funktioniert wie ChatGPT. Alle Mitarbeitenden sollen Zugang haben. Die Technologie liefert ein deutsches Start-up.
Endlich Klavier lernen, besser konzentrieren durch Neurostimulation oder Anlagetipps vom täuschend echten Warren Buffett? Welche KI-Tools es für den Alltag gibt.
In der KI-Debatte rücken immer stärker die volkswirtschaftlichen Auswirkungen ins Visier. Die Forschenden sehen großes Potenzial in etlichen Branchen.
Das Berliner Beratungsunternehmen PD berät Bund, Länder und Kommunen. Die sind zugleich Gesellschafter. Nun will auch der Berliner Senat mit dem „Staats-McKinsey“ kooperieren.
Paris ist nicht allein: Eine McKinsey-Studie zeigt, dass 35 Metropolen E-Scooter verboten haben. In China fahren gar keine Leihroller, obwohl dort viele Modelle produziert werden.
Erste Produkte in Supermärkten sind wieder günstiger. Gleichzeitig wollen die Hersteller aber Erhöhungen durchsetzen – der Preiskampf geht in die nächste Runde.
Die Otto Group will mit dem US-Start-up Covariant Roboter für neue Aufgaben entwickeln. Logistikzentren werden so effizienter – und die Jobs anspruchsvoller.
Deutsche Banken haben so viel Eigenkapital wie seit zehn Jahren nicht mehr. Im internationalen Vergleich werden sie trotzdem abgehängt, zeigt eine Studie.
Eine Kommission des Senats kritisiert die hohen Ausgaben für externe Firmen und deren politischen Einfluss. Die Regierung rechtfertigt sich.
Es gibt kaum Lichtblicke im Coronajahr 2020, doch in Asien verspricht der Markt große Dynamik. Die Pkw-Dichte ist viel geringer als im Westen.
Die Ausgaben der Regierung für Berater schnellen in die Höhe. Die Affäre im Verteidigungsressort droht nun die neue Ministerin Kramp-Karrenbauer zu belasten.
Nur der chinesische Markt kommt einer McKinsey-Studie zufolge auf einen höheren Wert. In Deutschland gibt es demnach jährlich pro Kopf 24 Sendungen.
Die Unternehmensberatung plädiert laut "Welt am Sonntag" für ein "Rückkehrmanagement 2017". Dazu zählt auch ein finanzielles Anreizsystem.
Berlins Senatskanzleichef Björn Böhning wird vom Fall Diwell/McKinsey eingeholt. Wird die Affäre zur Belastung für Rot-Rot-Grün? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Die Zusammenarbeit zwischen der Senatskanzlei und McKinsey ist nun ein Fall für die Justiz. Die Staatsanwaltschaft nimmt sich auch die Beraterfirma vor. Böhnings Anwalt sagt: "Kein Skandal".
Bereits seit April prüfen die Ermittler den Fall um Björn Böhning, Chef der Senatskanzlei, und eine umstrittene Kooperation mit McKinsey. Eine ungewöhnlich lange Prüfzeit.
Der Senat beschließt den Masterplan zur Integration für Flüchtlinge und plant dafür viel Geld ein. Der Opposition reicht das aber noch nicht.
Die Grünen wollen öffentliche Aufträge für private Beratung an strenge Auflagen knüpfen. Der Antrag wird am Donnerstag im Abgeordnetenhaus eingebracht.
Umstrittene Beratungsverträge mit dem Senat: Hauptausschuss befasst sich erneut mit McKinsey-Vergabe
In der McKinsey-Affäre werfen Grüne und Linke der Senatskanzlei versuchte Verschleierung vor.
Jetzt beschäftigt sich auch die Staatsanwaltschaft mit der umstrittenen Auftragsvergabe an McKinsey. Offenbar richtet sich der Vorwurf gegen Senatskanzleichef Böhning.
Michael Müller hat in der Flüchtlingskrise nach externen Profis gesucht und traf dabei einen weiteren Parteifreund. Dessen Firma ist jetzt im Geschäft. Am Mittwochabend äußerte sich die Senatskanzlei erneut.
Berater arbeiten seit vielen Jahren für Berliner Behörden. Grund dafür ist auch Personalmangel.
In der Affäre um die Beraterfirma McKinsey kritisiert die Opposition, dass Senatskanzleichef Böhning die Vereinbarung mit dem Anwalt im Hauptausschuss nicht explizit erwähnte.
Viele Fragen blieben in der Befragung des Senatskanzleichefs offen. Und Björn Böhning ist weiter umstritten, auch in der SPD. Wer ist der machtbewusste Sozialdemokrat?
Stundenlang wurde Björn Böhning, Chef der Senatskanzlei, im Hauptausschuss zum Fall Diwell und McKinsey befragt. Konnte er die Vorwürfe entkräften?
Die Kanzlei Schellenberg hat mehr öffentliche Aufträge erhalten als bisher bekannt. Die Juristen firmieren als "Unternehmeranwälte", arbeiten aber auch für die Finanzverwaltung.
Viele Fragen zum Fall Diwell und McKinsey: Am heutigen Mittwoch befragt der Hauptausschuss des Abgeordnetenhauses den Chef der Senatskanzlei Björn Böhning dazu.
Der Fall Diwell/McKinsey erschüttert den Senat von Berlin. Viele Hintergründe sind noch ungeklärt. Eine Übersicht über Abläufe und offene Fragen.
Die Grünen-Abgeordnete Nicole Ludwig spricht im Interview über den Fall Diwell - und über Aktenfunde, die sie an der Arbeit von Senatskanzleichef Böhning zweifeln lassen.
Auch wenn täglich nur noch 50 geflohene Menschen in Berlin ankommen, betreut werden Zigtausende. Und die Turnhallen sind voll.
Die ARD-Reportage über die dünne Luft an der Konzernspitze lebt von spannenden Protagonisten.
Die Vorsitzende des Bundestagsrechtsausschusses, Renate Künast, geht den Regierenden Bürgermeister Michael Müller in der Berateraffäre hart an.
Der Sozialsenator bedauert, dass die kostenlosen Berater jetzt aufhören. Viele Helfer meinen jedoch, dass gutes Personal noch wichtiger ist.
Noch sind einige Fragen offen zur Rolle des SPD-Mitglieds Lutz Diwell. Die soll Senatskanzleichef Böhning am Mittwoch beantworten. Dabei geht es auch um Diwells Honorar - nach Tagesspiegel-Informationen knapp 34.000 Euro.
Im "Fall Diwell" bleibt noch Vieles unklar. Der Senatskanzlei-Chef Björn Böhning will nun Fragen beantworten.